1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    ... genoss die saugenden Lippen des anderen. Natürlich auch die Zunge des anderen, die sich liebevoll und geil an die Erforschung des Mundes machte. „Also, wo gibt´s das nächste Pornokino?", fragte Anna forsch, als sie sich ziemlich atemlos von ihm zurückzog.
    
    „Keine Ahnung. Aber wer sucht, der findet."
    
    Sie hakte sich bei ihm ein. Er spürte die Wärme ihres Körpers sogar durch den Parka und seine Jacke durch. Sie war schlank, das spürte er auch, mit den Rundungen an den richtigen Stellen. Buchstäblich ein Geschenk des Himmels, denn durch den beobachteten Fick seiner Nichte war er doch recht geil geworden.
    
    Andererseits wurde ihm jetzt doch mulmig, wenn er daran dachte, dass er sein Wort einlösen musste.
    
    Anna war zweifellos neugierig und entdeckungsfreudig genug, um genauso hemmungslos Erfahrungen zu sammeln wie Marie, die es einfach mir nichts, dir nichts im Burggarten trieb.
    
    Sie unterhielten sich über Nichtigkeiten, dann wurde das Gespräch persönlicher. Anna erzählte von sich, dass sie im vierten Semester Kunstgeschichte studierte. Sie hatte eine so nette Art an sich, dass auch Simon auftaute. Er redete über seine Ehe, seine lange Enthaltsamkeit, dann den Entschluss, dem selbst auferlegten Zölibat zu entsagen.
    
    „Also jeden Tag ein anderes Mädchen", bemerkte sie und warf ihm einen koketten Seitenblick zu.
    
    „Ich bin keine Bumsmaschine!"
    
    „Aber du sagst auch nicht nein, wenn´s anders geht."
    
    „Das auch wieder nicht. Ich habe eine Menge nachzuholen, finde ...
    ... ich."
    
    „Und deine Frau?" Das klang lauernd neugierig.
    
    „Sie stellt mir keine Fragen. Ich glaube, sie ahnt etwas, ist aber mit dieser Art der sanften Regelung einverstanden."
    
    „Eine moderne Ehe. -- Aber was, wenn sie auch ihre eigenen Wege gehen würde? Sexuell, meine ich."
    
    „Ich hätte nichts dagegen", antwortete er, ohne nachzudenken.
    
    „Aber auf ihre Freundin warst du ganz schön eifersüchtig. Du hast es selbst zugegeben."
    
    Er nickte. „Ja, komisch. Aber vielleicht könnte ich mich da auch ändern. Schließlich lebe ich auch nicht wie ein Heiliger. Nicht mehr. Ich weiß nicht. Ich würde eine Menge Zugeständnisse machen, wenn sie dadurch wieder zu der Frau werden würde, die sie früher einmal war. Wir sind gut miteinander ausgekommen. Heute ist davon nichts mehr da. Wir haben uns irgendwie auseinandergelebt."
    
    Wieder unterbrach er sich, sah die schweigende Anna an, die neben ihm ging.
    
    „Seltsam, dass ich darüber ausgerechnet mit dir rede. Wir kennen uns erst seit einer halben Stunde und..."
    
    „Und schon vertraust du mir", ergänzte sie ohne falsche Bescheidenheit.
    
    „Ja, das kann sein."
    
    „Ich mag dich, vielleicht spürst du das, und vertraust mir deshalb. Sehen wir uns wieder, nachdem wir´s im Pornokino getrieben haben?"
    
    „Ich glaube schon."
    
    „Aber versprechen tust du nichts?"
    
    „Doch, ich verspreche es!"
    
    Er legte ihr den Arm um die Schulter und zog sie an sich.
    
    „Du liebst deine Frau noch immer, habe ich Recht?", erkundigte sie sich.
    
    „Ich glaube schon, bin mir ...
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