1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    ... Blütenkelch zu Blütenkelch fliegt. Er war in einem rauschähnlichen Zustand gefangen. Ein herrliches Gefühl. Jagdfieber!
    
    Dann kam wieder einmal eines jener langweiligen Wochenenden, die Simon über einen langen Zeitraum hinweg zu hassen gelernt hatte. Er war mit Leonie zu seinen Schwiegereltern eingeladen. Auf Schnitzel mit Kartoffelsalat.
    
    Es war ein fürchterliches Wochenende!
    
    Dafür aber stürzte sich Simon am Montag sofort in seine Arbeit. Für den Mittag plante er, einen süßen, geilen Hasen aufzureißen.
    
    Wien war groß, und die Mädchen schienen nur darauf zu warten, ein ungewöhnliches, aufregendes Abenteuer zu erleben.
    
    Manchmal, wenn er irgendwo allein in einem kleinen Kaffeehaus saß und nachgrübelte, dann wunderte er sich selbst darüber, wie leicht sie es ihm machten, die Wiener Maderln.
    
    Dabei war er nicht unbedingt eine Schönheit, groß und schlank und durchtrainiert, okay, an seiner Figur konnte man nichts aussetzen, aber ansonsten.
    
    Aber er war natürlich froh, dass alles so war, wie es war. Er liebte es, Mädchen zu jagen. Manchmal folgte er einer stundenlag, bevor er sie ansprach. Oder der Zufall ließ ihn buchstäblich über ein heißes Girl stolpern wie damals, mit Anna, am Kunsthistorischen Museum.
    
    Gelegenheiten fanden sich genug. Manchmal sogar zwei an einem Tag, dann kam Simon geschafft nach Hause und fiel nur ins Bett.
    
    Bald konnte er die Namen nicht mehr alle behalten: Valerie, Michele, Barbara, dann eine, die ihm ihren Namen nicht hatte nennen ...
    ... wollen, weil sie mit einem stadtbekannten Politiker verheiratet war und zwei Kinder hatte. Allerdings -- er hatte sie auch so erkannt -- und geschwiegen und genossen.
    
    Lisa, Mia, Celine, Evelyne. Er hätte die Namensliste beliebig weiter abspulen können.
    
    Nur wenn der Name Marie fiel, dann fühlte er eine eigenartige Beklemmung in sich. Er hatte nichts mehr von ihr gehört. Sie war in ihr Schweizer Internat zurückgekehrt, als die Ferien vorbei gewesen waren. Er war nicht mehr böse auf sie, allerdings hatte er sich auch keinen Anstoß geben und sie anrufen können, um alles zu klären.
    
    Es beschäftigte ihn immer noch, er musste oft an sie denken. Anfangs war das nicht so gewesen, da hätte er sie am liebsten auf den Mond geschossen -- und zwar mit zugeklebter Möse, damit sie es nicht mit den Mondkälbern treiben konnte.
    
    Anna hatte ihn wachgerüttelt, damals, bei dieser tristen Familienfeier. Sie hatte ihm gezeigt, was er versäumte. Sie hatte ihm einen Fick beschert, von dem er immer noch träumte.
    
    Dann kam die Zeit, wo er ihr nachtrauerte. Nicht bewusst, eher unbewusst, nachts, wenn er wach lag. Tagsüber hatte er genügend befriedigende Aufregungen. Das Geschäft lief gut, die Mädchen waren weiterhin willig. Er eroberte sie im Sturm. Oder er ließ sich von ihnen erobern. Schlanke, dünne, pummelige, auch dicke. Mit großen Titten, die er ihnen genussvoll massierte und walkte, wobei sich mehr als eine mit einem unvergesslichen Tittenfick revanchierte. Er schlief mit rothaarigen Hexen ...
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