1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    ... und blonden Nymphen, mit einer trieb er es in einem dunklen Hausgang im Stehen, und sie trank sein Sperma wie eine alte Professionelle.
    
    Mit einer schwarzhaarigen Kundin -- sie war auf Empfehlung von Isabell und Paul Oppenhaim zu ihm gekommen -- vögelte er auf einem Wasserbett. Einmal nahm er sogar an einer Gruppensexparty teil.
    
    Anna Flondor, die sanfte, liebe Kunststudentin, hatte ihn dazu eingeladen. Überhaupt, er telefonierte öfters mit seinem blonden Engel, und oft unterhielten sie sich über seine Ehe oder ihr Studium -- und noch öfters bogen sie sich vor Lachen, wenn die Sprache entweder von ihm oder von ihr auf ihren ersten Fick im Pornokino kam.
    
    Mit seiner Frau Leonie verstand er sich im Laufe der Zeit auch wieder besser. Sie redeten wieder miteinander, nicht nur über Belanglosigkeiten. Leonie wirkte auch verändert. Sie war nicht mehr so bieder. Gut, sie ging nach wie vor gern zu ihren oder seinen Eltern auf einen Besuch. Nach wie vor zeigte sie keinerlei Bedürfnis nach seinem männlichen Zepter.
    
    Aber wenigstens -- ein Riesenfortschritt, wie Simon fand -, wenigstens hatte sie kaum mehr Migräne oder anders sogenannte Krankheitsanfälle. Leonie nahm ein paar Kilo zu, was ihr noch besser stand, ja, sie bekam sogar einen etwas größeren Busen.
    
    Sie gefiel ihm. Er mochte sie, aber es war eben eine rein geistige Zuneigung. Wenn Simon ehrlich war, dann gab er sich selbst gegenüber auch zu, dass er die Hoffnung aufgegeben hatte, dass es zwischen ihnen beiden jemals ...
    ... wieder anders werden würde.
    
    Er hatte allerdings nicht gut genug aufgepasst.
    
    Etwas war ihm doch entgangen!
    
    Wenn er abends oder nachts müde und erschöpft nach Hause gekommen und sich ins Bett verkrochen hatte, den Schwanz noch feucht vom Mösensaft anderer Frauen, dann war er immer gleich eingeschlafen. Im Schlaf hatte er gesprochen. Zuerst nur kaum verständliche Satzfetzen, dann deutlicher. Leonie hatte zugehört. Manchmal hatte sie ihm auch Fragen gestellt, und ihre Stimme war keuchend, verzerrt, ja, regelrecht gierig geworden, zittrig, je deutlicher und saftiger seine unbewusste Fickschilderungen wurden.
    
    Und dann hatte sich Leonie oft keuchend zusammengerollt und obszön gewichst, bis ihre Fotzensäfte in quellenden Ergüssen geflossen waren.
    
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    Jasmin rekelte sich splitternackt im Ehebett von Simon und Leonie Pilgram.
    
    „Du bist so schön, Jasmin", flüsterte Leonie zärtlich und schmiegte sich an die Freundin. Die Kissen dufteten nach Frische. Draußen regnete es. Eine romantische, sehr intime Stimmung beherrschte das Schlafzimmer.
    
    Leonies erfahrene Hände streichelten leicht über den geschmeidigen, fraulichen Körper der Freundin, fühlten den hauchzarten Flaum, der die Haut überzog, massierten die erregt aufgerichteten Nippel, bis die Geliebte gepresst stöhnte.
    
    Aber Leonie merkte sehr wohl, dass sie noch immer ihre Schenkel zusammengepresst hielt.
    
    „Warum lässt du mich denn nicht an deine Muschi?", fragte sie unruhig.
    
    Sie wusste, heute war ...
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