1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    ... die Aussprache fällig, die sie sich vorgenommen hatte. Sie hatte es sich lange überlegt und immer wieder gezögert, es wirklich zu tun. Heute musste sie es tun, heute, oder sie würde nie mehr die Kraft dazu haben.
    
    Aber Jasmins seltsames Verhalten irritierte sie. Ahnte sie etwas? Ahnte sie, dass sich ihr Verhältnis zueinander verändert hatte, dass sie, Leonie, sich auch verändert hatte.
    
    Jasmin lachte glockenhell. „Soll ich dir verraten, warum? Willst du es wirklich wissen?"
    
    „Ja!"
    
    „Weil ich etwas in meiner Möse drin habe, das ich so lange wie möglich genießen will!", platzte sie kichernd heraus. Sie wälzte sich herum, spreizte die Schenkel und präsentierte Leonie ungeniert ihre aufklaffende, fleisch-rote, haarlose Fotze.
    
    Schleimiges Sekret nässte die dicken, prallen Schamlippen. Ein brünstiger Duft wehte von der Muschi heran.
    
    „Liebeskugeln!", erklärte Jasmin endlich. „Ich habe mir diese Lustkugeln im Internet bestellt. Die Lieferung kam heute Vormittag an. Und dann habe ich sie mir gleich in die Muschi getan, damit auch richtig scharf bei dir ankomme, mein Liebling!"
    
    Und mit diesen Worten zog sie an den dünnen, weißen Faden, der aus ihrem Schlitz heraushing, bis die beiden weißen Kugeln das klitschnasse Loch verließen.
    
    „Teufelsdinger sind das! Stell dir nur vor, Leonie, in der Straßenbahn hatte ich zweimal einen Höhepunkt, und durfte mir nichts anmerken lassen. Es waren ja so viele Leute um mich herum. Manche Männer haben mich ganz komisch angeguckt, ...
    ... wahrscheinlich, weil ich so bleich gewesen bin. Ich hatte die Kugeln in meiner geilen Fotze, und die Dinger senden ganz geile, durchdringende Schwingungen aus, die gehen durch und durch. Oh, es war herrlich, Leonie."
    
    Sie wölbte ihren Unterleib hoch, stützte sich mit beiden Händen ab, als wollte sie eine lebende Brücke bilden.
    
    „Komm, Leonie, leck mich jetzt! Trink meinen Lustnektar. Mach, dass ich noch einmal komme. Und dann, fick mich mit deinen Fingern, schieb mir deine ganze Hand rein, oder eine Kerze. Mach schnell, Leonie, bitte, ich bin so geil!"
    
    Leonie senkte ihren Mund auf die überquellende Dose ihrer Freundin, leckte zaghaft über die nassen Schamlefzen, teilte sie mit der Zunge und trank das Lustwasser, das ihr aus dem Spalt der Freundin entgegensprudelte. Jasmin keuchte, sie war schon wieder auf dem Weg zum nächsten Höhepunkt, ihr Unterleib kreiste begierig.
    
    Da zog sich Leonie zurück. „Jasmin", sagte sie mit zitternder Stimme. „Ich muss mit dir reden!"
    
    Ernüchternd hörte Jasmin auf. „Was denn? Jetzt?"
    
    „Ja. Es tut mir leid. Ich habe mir so viel überlegt in letzter Zeit, es hat sich etwas verändert." Sie stammelte die Worte hinaus, es war, als wäre ein Damm gebrochen, der diese Worte bisher zurückgehalten hatte.
    
    Jasmin setzte sich auf. Ihr Gesicht war ernst, die noch vor wenigen Sekunden mit unbeschreiblicher Gier verschleierten Augen starrten forschend.
    
    „Ist es wegen Simon?", fragte sie dann sachlich.
    
    „Ja, auch. Ich höre ihm Nacht für Nacht zu, ...
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