1. Das Schloss bei Riga - Vorspiel


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: TraveSM

    ... das was ich sah, mein Leben verändern würde.
    
    Der Raum war von wenigen Kerzen erleuchtet. Mein Vater schlug mit seiner Reitgerte auf den nackten Hintern meiner Base ein. Diese, völlig nackt, stand über die Lehne eines Stuhls gebeugt, an den sie zudem noch gefesselt war. Mein Vater trug seinen Morgenmantel, der offenstehend, mir immer wieder einen Blick auf seinen gewaltigen Ständer bot, während meiner Base offenbar etwas sähmig-flüssiges die Schenkel herunter lief und bereits kleine Pfützen um ihre Füße gebildet hatte. Während ich weiterspähte und mein Schwanz so steif wurde, wie ich es noch nie erlebt hatte, hieb mein Vater ungerührt weiter auf den Hintern meiner Base ein, ich sah, wie die Haut aufplatzte; ich sah, wie beim 69. Hieb seine Nichte Friederike wie von Krämpfen geschüttelt wurde; ich sah, wie mein Vater ihr anschließend seinen Schwanz in den Arsch rammte, sie mit gewaltigen Stößen fickte und ihr dabei mit der Gerte auf den Rücken schlug. Ich stand kurz vorm Abspritzen, als mein Vater seinen Schwanz aus ihrem Arsch zog. Wie verdreckt er war. Doch nun geschah etwas für mich so unglaubliches, daß ich bereits nach wenigen Sekunden meinen Samen gegen die Zimmertür spritzte: mein Vater ging um meine fixierte Base herum, griff ihr in die Haare, riss ihr den Kopf hoch und zwang seinen verdreckten Schwanz in ihren Mund. Er fickte einer Frau in den Mund! Daß es so etwas aufgeilendes geben könnte, hatte ich – mit sechzehn – nie für möglich gehalten. Heute weiß ich, daß ...
    ... es noch ganz andere Perversionen gibt, die einem Herrn das Leben versüßen können. Doch damals im Sommer 1891 wollte ich es auch erleben – und zwar mit meiner Base! Indessen hatte mein Vater den Kopf seiner Nichte fest gepackt und fickte ihr die Seele aus dem Leib – auch als sie speien musste hörte er keine Sekunde auf in ihren Schädel zu stoßen – dann, es war eine gefühlte Ewigkeit, in denen meine Schwanz trotz des Abspritzens nicht wieder schlaff wurde – grollte es in meinem Vater und er verharrte kurz. Er musste eine gigantische Menge Sperma in den Mund und Hals seiner Nichte gespritzt haben, denn aus ihren Mundwinkeln und ihrer Nase rann ein nahezu unerschöpflicher Bach, der sich auf dem Fußboden mit ihren Mageninhalt vereinte.
    
    Mein Vater zog nun seinen Schwanz aus dem Mund, wischte ihn an ihren Haaren sauber, gab ihr noch zwei kräftige Ohrfeigen, mit der Ermahnung bis Morgen früh die ganze Schweinerei auf den Dielen aufgeleckt zu haben und löste die Fesseln an ihrem linken Arm. Er nahm die Gerte und ging zu einer mir aus meinen früheren Erkundungen des elterlichen Gutshauses wohlbekannten Tapetentür, die über eine Dienstbotentreppe und einige Gänge direkt in das elterliche Schlafzimmer führt. Meine Base versuchte mit ihrer jetzt freien Hand die Fesseln zu lösen, was ihr aber nicht so recht gelingen wollte. Ich fasste meinen Schwanz fester an, bekam dadurch Mut und drückte die Türklinke zu ihrem Zimmer herunter. Offen!
    
    Ein unterdrückter Schrei entfuhr Friederike, als ...
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