1. Das Schloss bei Riga - Vorspiel


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: TraveSM

    ... sie mich bemerkte und es trug offenbar auch nicht zu ihrer Beruhigung bei, daß mir ein tropfender Schwanz aus der Hose stand.
    
    „Bitte geh weg!“ flüsterte sie. Ich ging weiter auf sie zu, umrundete sie, während Friederike hektisch versuchte ihre Fesseln zu lösen. „Bitte!“ flehte sie. Ich zog meinen Riemen aus der Hose. „Nein! Das darfst Du nicht! Noch nicht!“ ihre Worte klangen da schon nicht mehr so unbedingt in ihrer Bestimmtheit. Ich nahm die beiden Enden des Riemens zusammen und ließ einen heftigen Hieb auf Friederikes geschundenen Arsch knallen. Sie schrie auf oder war das nicht auch ein Aufjuchzen gewesen? Die Schläge zwei bis acht setzte ich in kurzer Zeit und schon wieder begann es – etwas schleimig – aus ihrer Möse die Beine herunter zu laufen. Die Sau war geil auf Schläge! Wie ein Blitz durchzuckte mich die Erkenntnis und schnell landeten die Hiebe neun bis zwanzig auf ihrem Arsch. Meine Base begann zu hecheln, zu zittern und spritzte eine Unmenge Schleim aus ihrer Punze – oder war es Pisse? Die lief jedenfalls im Anschluss aus ihr heraus und bildete eine große Lache um ihre Füße.
    
    Friederike hatte die Versuche sich zu befreien längst aufgegeben, als ich meinen Schwanz in ihren Mund stopfte. Ein herrliches Gefühl, wie ihre Zunge mit meiner Eichel, mit meiner Nille und meinem Bändchen spielte. Unendlich geil auch, als mein Schwanz in ihre Kehle eindrang. Zwar würgte sie, doch ich kümmerte mich nicht um dieses devote, schmerzgeile Stück Fickfleisch, ich ...
    ... wollte in ihren Hals spritzen, so wie es mein Vater vor wenigen Minuten getan hatte. Es dauerte länger bis ich kam – aber nie hätte ich gedacht, daß in meinem doch eigentlich schon ausgerotzen Eiern noch soviel Sperma vorhanden war. Ich pumpte und pumpte.
    
    Auch als mein Kolben wieder schlaff wurde, beließ ich ihn im Mund meiner Base, die zärtlich an ihm lutschte. Ich bemerkte nun, dass sich in meiner Blase der Urin staute. Ich blickte suchend nach einem Nachhttopf, doch dann hatte ich den Einfall, dieses schwanzlutschende Luder noch weiter zu benutzten – hatte sie nicht auch den verdreckten Schwanz meines Vaters sauber gelutscht? Ich ließ die Pisse laufen, sie verschluckte sich mehrfach, die Drecklache zu meinen Füßen wurde größer. Aber was soll’s ich hatte ein herrliches neues Spielzeug entdeckt, das mir so viel mehr an geilem Vergnügen schenkte als alle Stuben- und Milchmädchen zuvor zusammen.
    
    Schnell noch ein Dutzend mit dem Gürtel auf ihren Arsch, dann band ich sie los, setzte mich auf ihr Bett und befahl ihr, die Sauerei von den Dielen zu lecken, was die sonst ach so spröde Friederike auch ohne weitere Einreden umgehend tat. Alles schlürfte und leckte sie brav auf, so daß ich nur aus Langeweile ab und an mit dem Riemen nachhelfen musste. Dann kniete sich meine Base mit gespreizten Beinen vor mir hin, legte ihre Handrücken auf die Oberschenkel, blickte zu Boden und verharrte in dieser Stellung bis ich das Zimmer verließ, um noch ein paar Stunden Schlaf zu ...