1. 1975 Alex 4 Â (Leibesübungen 2)


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Medien, Autor: AlexM

    ... über ihre Wangen. Immer wieder umstreichelte sie mit ihren zarten Fingern meine Eichel. Dann umschloss sie mirt ihren zarten Lippen meine Eichel und fing an zu saugen. Mein Schwanz drohte zu platzen. Als ich nach unten sah, war ich erschrocken über das, was sie angerichtet hatte. Die Adern meines Schwanzes waren zum Zerbersten angespannt, meine Eichel, die durch Sonjas Melkbehandlung noch leicht geschwollen war, konnte man am ehesten mit einer Strauchtomate vergleichen. Meine Hoden waren fast nicht mehr zu sehen. Dort unten war alles nur noch ein einziger, riesiger, pochender Schwanz. Ich hatte meinen Schwanz noch niemals zuvor in einer solchen Dimension gesehen. Meine Hoden begannen zu schmerzen.
    
    Miriam hatte ein Monster geschaffen. Dieses Teil was da zwischen meinen Beinen weg in den Nachthimmel ragte, war nicht mehr mein Schwanz.
    
    „Genau so will ich ihn am Wochenende in mir spüren.“ Hauchte sie. „Genau so schön groß und hart und ganz tief in mir.“
    
    Dann stand sie auf, küsste meinen Schwanz auf die Spitz. Drehte sich um und ging.
    
    Jimmy war bereits leer gesaugt und die drei hatten das Geschen verfolgt. Ich hatte Miriam nicht ernst genommen. Ich hatte sie verletzt, als ich ihr sagte „Mal sehen, vielleicht ergibt sich was“. Warum hatte ich ihr nicht gesagt wie scharf ich in Wirklichkeit auf sie war. Ich hatte sie als kleine Schwester von Petra abgestempelt, obwohl ich wusste, dass sie wahrscheinlich mehr Karisma hatte, als alle unsere Mädels zusammen. Ich hatte sie ...
    ... gedemütigt. Und sie hatte sich gerächt.
    
    „Man, die hat dir aber nen Kolben zwischen die Beine gezaubert.“ Bemerkte Petra.
    
    „Hast du was zu Ihr gesagt:“ fragte Pia
    
    „Ja, aber wohl das Falsche. Sagt ihr, es tut mir leid, ich war ein Esel. Sag ihr, dass ich scharf auf sie bin und das ich lieber jetzt als später mit ihr vögeln möchte.“
    
    „Na das sind ja Wahrheiten.“ Grinste Pia. „Du erzählst hier Sachen, die von uns jeder schon weiß.“
    
    „Auch Miriam weiß, wie unendlich geil du auf sie bist. Mindestens genau so geil, wie sie auf dich. Aber, sie wollte es von dir hören.“ Ergänzte Petra. „Du bist wirklich ein Esel, und nun hast du auch einen Schwanz wie ein Esel. Geschieht dir eigentlich recht.“
    
    „Ja, ich gebe es zu, ich bin unendlich scharf auf sie.“ Sagte ich, schwer atmend.
    
    „Ich glaube, er hat seine Lektion verstanden.“ Sagte Pia mit dem Blick zu Petra.
    
    Beide gingen vor mir in die Knie, aber nur Pia nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an zu saugen. Petra begnügte sich damit meine Eier zu streicheln und meinen Schaft zu wichsen. Nach wenigen Minuten genoss ich die Entspannung.
    
    Dieses Mal zitterten mir nicht nur die Knie. Mein ganzer Körper war gezeichnet. Diese kleine Hexe Miriam war die bemerkenswerteste, einfühlsamste, erotischste, aber auch die von dem größten, je gekannten Verlangen geprägte Frau, die ich je in meinem Leben kennengelernt habe.
    
    Nachdem wir uns verabschiedet hatten und wir in unsere Straße einbogen, fragte Jimmy:
    
    „Man, ich dachte, ...