1. 1975 Alex 4 Â (Leibesübungen 2)


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Medien, Autor: AlexM

    ... gleichen Weg. Pia und Petra hatten sich bei Jimmy eingehängt und gingen vorne weg. Ich ging etwas dahinter und hatte unsere Elfe im Arm.
    
    Jimmy war wieder Jimmy. Er war glücklich, hatte sich voll und ganz binnen weniger Stunden in die Situation eingelebt. Hatte verstanden, soweit es zu verstehen war, um was es ging. Außerdem lief er vor mir, eingerahmt von den beiden Frauen, für die er vor den Ferien noch seine Seele verkauft hatte, wenn sie Ihn doch nur mal angelächelt hätten. Und heute hatte er sie gefickt, an einem Tag hatte er sie beide gefickt und seine Freundin Sonja hatte dabei zugesehen und noch mitgemacht.
    
    „An was denkst du gerade?“ hörte ich Miriams süße Stimme neben mir.
    
    „Ach weißt du meine Süße, ich freu mich, dass das mit Jimmy heute so gut geklappt hat. Das ihn die anderen so gut aufgenommen haben.“ Entgegnete ich ihr.
    
    „Alle, außer diesem Arsch von Bernd. Aber der ist ja jetzt zum Glück Geschichte. Mir gefällt Jimmy auch viel besser als Bern. Er gefällt mir aber nicht so gut wie du. Wann vögeln wir endlich mal miteinander? Ich kann es gar nicht abwarten, dich endlich auch mal in mir zu spüren.“ Säuselte sie.
    
    Ich drückte sie an mich und küsste sie.
    
    „Ich weiß ja nicht was Pia da sagen würde“
    
    „Pia? Klaubst du allen ernstes, Sie hätte etwas dagegen?“
    
    „Ich glaube nicht.“ Sagte ich zu ihr. „vielleicht ergibt sich ja am Wochenende etwas“
    
    „Ich werde dich daran erinnern.“ Dann verschwand ihre Hand in meinen Jeans.
    
    Nach kurzer Zeit trennten ...
    ... sich unsere Wege. Jimmy und ich mussten alleine weiter. Wir verabschiedeten uns auf die mittlerweile schon übliche Art und Weise.
    
    „Schwesterlein, wo hattest du schon wieder deine Hände?“ Rief Petra, als sie mich umarmte und mein Ständer gegen sie drückte.
    
    „Der war schon vorher hart! Der war schon so groß als wir losgelaufen sind.“ Log sie.
    
    „So können wir dich unmöglich nach Hause lassen. Mit dem Teil kannst du nicht schlafen. Das können wir unmöglich verantworten.“ Mit den letzten Worten schob sie mich in eine Hausnische.
    
    Schon hatte sie meinen Schwanz aus der Hose geholt und sich in den Mund gesteckt.
    
    „Bitte lass mich, bitte!“ Bettelte Miriam.
    
    Petra hörte auf, sah zu Pia. Die drei tauschten Blicke aus. Dann sagte Pia.
    
    Tja Jimmy, dann musst du jetzt wohl deinen Saft an Petra und mich verteilen.“
    
    Jimmy schaute etwas verwirrt, hatte aber nicht viel Zeit darüber nachzudenken. Schon war sein Hosenbund bis runter zu den Knien gewandert und eine Braune und eine Blonde Mähne machten sich zwischen seinen Schenkeln zu schaffen.
    
    Miriam kam zu mir, griff nach meinem angeblasenen Schwanz, rieb ihn zart zwischen Ihren kleinen Händen und Küsste mich so voller Leidenschaft, dass ich befürchtete, dass es mir in den nächsten Sekunden schon kommen müsste. Dann rutschte sie nach unten und schmuste mit meinem Schwanz. Sie fuhr ganz sanft mit den Fingerspitzen entlang des Schaftes bis zur Eichel und wieder zurück. Bedeckte ihn mit zärtlichen Küssen und streichelte ihn ...
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