1975 Alex 4 Â (Leibesübungen 2)
Datum: 12.03.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: AlexM
... sich mit einer Servierte Tinas Mösensaft aus dem Gesicht.
„Du machst mir langsam Angst, kleine Schwester.“ Sagte Petra zu Miriam.
„Wieso, hat doch Spaß gemacht oder etwa nicht?“ fragte sie mit schelmischem Blick.
Das Licht wurde wieder eingeschaltet, aber Tina lag immer noch splitternackt auf dem Tisch, wie der Hauptgang eines Menüs.
„War ich schlimm?“ Fragte sie schüchtern, als sie die Augen aufmachte und sich ihr Atem wieder etwas beruhigt hatte.
„Du warst bezaubernd.“ Sagte Pia zu ihr und streichelte ihr über die Wange. „Es steckt so viel Erotische Frau in dir. Du solltest sie ruhig öfters mal rauslassen.“
„Ach Pia, du glaubst ja nicht, welch eine Erlösung das gestern für mich war, als ihr zum See kamt und euch nackt ausgezogen habt. Endlich dachte ich, endlich kann auch ich mich ausziehen. Alleine hätte ich mich nie getraut, wo ich aber doch so gerne nackt bin.
„Stimmt, jetzt wo du es sagst, du warst die Erste die aus ihrem Bikini gesprungen war. Aber, wenn du gerne nackt bist, komm mich doch einfach mal besuchen. Bei uns zu Hause sind im Haus und Garten im Sommer alle nackt. Du wirst dich da bestimmt wohlfühlen.“
„Ehrlich Pia, und das würde dir nichts ausmachen?“ freute sie sich.
„was soll diese blöde Frage? Im Gegenteil sagte Pia, ich würde mich freuen.
„Kann ich jetzt endlich mit dem Rasieren anfangen:“ rief Petra dazwischen.
„Warte mal Petra.“ Sagte Pia.
„Hee, Hallo, alle mal herhören!“ rief sie. „Passt mal auf, zum Wochenende hin ...
... soll das Wetter wieder sehr schön und heiß werden. Meine Mutter ist Samstag/Sonntag nicht zu Hause. Da würde es mich freuen, wenn ihr mich alle besuchen kommt. Einige wissen es schon und für die anderen, bei uns im Garten kann man herrlich nackt herumlaufen. Des Weiteren würde ich vorschlagen, die öffentlich Rasur unserer beiden Intim Bärchen auf Samstag zu verschieben, da es jetzt doch schon sehr spät geworden ist und einige, oder besser gesagt alle nach Hause müssen.“
Nach kurzem Hin und Her war die Sache beschlossen. Nur Gabi musste wohl noch davon überzeugt werden, ihre Intimbehaarung in aller Öffentlichkeit beraubt zu werden. Wir zählten da auf die Überzeugungsarbeit von Jürgen.
Nachdem wir wieder alle unsere Kleidung in Ordnung, bzw. uns wieder angezogen hatten, beseitigten wir noch schnell alle verräterischen Spuren und verließen den Raum, um unsere Getränke bei Peter an der Theke zu zahlen.
Na, was war denn an euerer Sitzung so geheim, dass du die Tür verschließen musstest?“ fragte Peter seinen jüngeren Bruder Thomas.
„Alter, erstens, wenn ich dir das jetzt erzählen würde, dann wäre es nicht mehr geheim und zweitens bist du für so was noch zu klein.“
Peters Antwort kam promt, und Tommy flog ein nasser Spüllappen gegen den Kopf.
Vor dem Bistro verabschiedeten wir uns mal wieder mehr als nur herzlich. Dann trennten wir uns und machten uns in unterschiedlichen Richtungen auf den Weg nach Hause. Pia, Petra, Miriam, Jimmy und Ich hatten noch eine Stück den ...