Mama-Sklavin meiner Trume Teil 03
Datum: 14.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bygeorgjakob1
... fällt ihr natürlich auf, dass ich Bestellungen bei einem Erotikversand aufgegeben habe." Mutter war immer noch sichtlich aufgeregt. „Magst Du sie?", wollte ich wissen. „Sie ist nett. Vielleicht lade ich sie auch mal zum Kaffee ein. Natürlich nur, wenn Ihr nichts dagegen habt."
„Natürlich nicht, Mama. Frischfleisch ist immer gut. Wer weiß was bei der Lesbe im Verborgenen liegt? Aber vorerst wollen wir uns doch um unser eigenes kleines Geheimnis kümmern, oder?". Mama und Susi drehten sich zu mir und schmiegten sich an mich, wobei sie meine Beine mit ihren umklammerten und sich an mir rieben.
Sie leckten beide an meinen Ohrläppchen und streichelten mich im Schritt.
Einfach herrlich, zwei so geile Weiber im Arm zu haben.
Die Türglocke ließ uns hochschrecken. So ein Mist. Ich hätte die beiden glatt hier im Flur vernaschen können. Das musste jetzt aber Tante Gaby sein.
Und tatsächlich. Da stand sie. Wow! Sexy Body, langes blondes Haar bis zum Arsch, knappes Top, das über den prallen Brüsten spannte, und einer der knappsten Stretchminis, die ich mir vorstellen kann. Dazu Absätze von mind. 10 cm. Wenn ich nicht wüsste, dass Gaby noch nichts von unseren Absichten weiß, würde ich annehmen, dass sie diejenige ist, die uns verführen will.
„Hallo Schwesterherz, lange nicht gesehen. Dein Anruf hat mich ja total neugierig gemacht."
„Hallo Gaby, Liebes. Schön dass Du kommen konntest. Aber komm doch erst einmal rein. Der Kaffee ist bereits fertig."
„Tante Gaby! Super ...
... siehst Du aus. Echt heiße Klamotten hast Du da an. So als wolltest Du sofort in Urlaub in die Sonne losfahren.", lies Susi verlauten.
Ich war so perplex, dass ich überhaupt nichts sagen konnte. Hammer! Diese geile Frau läuft vor mir durch den Flur und ihr Hintern mit dem Stretchmini darüber hypnotisiert mich fast. Am liebsten würde ich ihr sofort an den Arsch greifen.
Im Wohnzimmer setzen wir uns aufs Sofa und beginnen gleich Gaby von unserem Vorhaben, gemeinsam in Urlaub zu fahren, zu überzeugen. Zufällig hat Gaby noch Urlaub von ihrem Job als Krankenschwester und findet die Idee super. „Wann wollen wir denn fahren?", war ihre knappe Antwort. „Am besten gestern!" sagte Mama, „ ich muss einfach mal hier raus. Unsere Koffer sind bereits gepackt."
„Oha. Ihr legt ja ein Tempo vor. Aber kein Problem, ich bin dabei." Sie macht den Vorschlag, einen befreundeten Arzt zu fragen, ob wir sein Ferienhaus in Spanien nutzen könnten. Das würde uns viel Geld sparen und wir wären von niemandem abhängig.
Ein kurzer Anruf und schon war alles gebongt. Am nächsten Morgen fahren wir los.
Im Auto hat Mama es so eingefädelt, dass ich mit Gaby auf dem Rücksitz Platz nehme. Sie ist hundemüde und legt ihren Kopf an meine Schulter um zu schlafen. „Es stört Dich doch hoffentlich nicht, oder?"
Ganz im Gegenteil. Ihr Duft macht mich fast verrückt. Ich streichele ihre Haare und sie lächelt mich mit Dackelblick an. Schnell schließt sie die Augen und ist dann auch bald eingeschlafen. Ganz ...