Mama-Sklavin meiner Trume Teil 03
Datum: 14.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bygeorgjakob1
... „unbeabsichtigt" streiche ich auch über ihren Rücken und spüre, dass sie keinen BH trägt. Susi schaut zu uns zurück, grinst mich an und schüttelt leicht mit dem Kopf.
Ja, ich weiß dass ich noch warten soll. Aber es ist auch nicht so einfach. Drei geile Weiber auf 2 qm, eine heißer als die andere und mein Schwanz schreit nach Befriedigung.
Nach vielen Stunden Autobahn kommen wir endlich an. Verschwitzt tragen wir unsere Taschen in das kleine Häuschen. Ohne Hintergedanken schlägt Gaby vor, dass Susi und ich uns ein Schlafzimmer teilen, während Mama und sie selbst das zweite nutzen. „Es sei denn, der Herr Pascha beansprucht ein eigenes Herren - Zimmer. Da müssten wir Mädels aber ganz extrem kuscheln.", kicherte Gaby, bevor sie vorschlug, natürlich gerne auch mit so einem strammen Bengel das Zimmer teilen zu können. Aber vielleicht kann man ja im Laufe des Urlaubes auch wechseln, falls notwendig. (wenn die wüsste!)
„Wer kommt mit in den Pool?", rief Susi von der Terrasse her und sprang mit Klamotten hinein. Wir waren alle so aufgeheizt von der Fahrt und ausgelassen, dass wir es ihr gleichtaten. Unter den nassen Oberteilen zeichneten sich nun deutlich die Brustwarzen der Mädels ab, was mich schon gleich spitz machte. Mama streifte sich zuerst die nassen Kleidungsstücke ab. Gaby war etwas verdutzt, dass ihre Schwester so locker vor ihren Kindern mit der Nacktheit umging. „Hey, große Schwester. Hat Dir der Verlust dieses Schweines von Mann etwa eher gut getan? Du bist ja ...
... richtig locker. Und rasiert bist Du auch. Das hast Du doch sonst immer abgelehnt."
„Ach Gaby, wenn Du wüsstest, was ich neuerdings alles anders mache. Ich merke erst jetzt, wie verklemmt ich durch Horst war. Susi und Georg kennen mich nackt und schließlich sind sie ja auch schon erwachsen."
„Na, aber Georg scheint das nicht so neutral zu sehen, oder deute ich die Schwellung in Deiner Shorts falsch?", antwortete Gaby mit einem kessen Seitenblick auf meinen besten Freund. „Genier Dich nicht. Zieh sie ruhig aus. Ich lege auch ab. Machen wir doch einfach FKK. Du wirst Dich schon dran gewöhnen. Sofern Du mich nicht wieder streichelst, wie im Auto, sollte Dein kleiner sich bestimmt bald entspannen."
PENG!
Das hatte gesessen. Sie hatte also doch nicht geschlafen, oder es zumindest im Halbschlaf registriert.
Mein verdutzter Blick schien nicht zu helfen.
„Brauchst Dich nicht zu genieren. Es war sehr schön. Dass darfst Du gerne wiederholen. Falls Deine Mama nichts dagegen hat, darfst Du mich nachher auch mit Sonnencreme einschmieren. Natürlich nur, wenn Du selber auch möchtest?"
„Jederzeit!", mehr war als Antwort nicht drin, da Gaby nun zu mir schwamm und mir einen Kuss auf die Wange gab.
Susi, die bereits ebenfalls zu mir geschwommen war, protestierte: „Aber vorher bin ich dran. Meine helle Haut braucht die Creme dringender." Sie umarmte uns beide im Wasser und gab mir dann auch einen Kuss. Doch nicht wie Gaby auf die Wange, sondern direkt auf den Mund. Gaby ...