Ein neuer Anfang Teil 04
Datum: 14.03.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byCM75
... Sie stand vom Sofa auf, stellte sich in kurzem Abstand vor mich und zog ihr Top aus. Darunter trug sie nichts. Ihre Titten wackelten hin und her. Sie sahen sehr natürlich aus. Die Körbchengröße konnte ich nicht schätzen, aber sie waren zu groß, um in meine Hand zu passen. Kaum war ihr Top aus, zog sie ihren Rock zusammen mit dem String aus. Zum Schluß folgten die High-Heels. Völlig nackt stand sie vor mir und schaute zu mir herüber. Ich leckte über meine Lippen, ihr Anblick war sehr geil. Normalerweise hätte ich jetzt sicher schon eine Latte gehabt, doch der Alkohol verhinderte das anscheinend.
Ich stand ebenfalls auf, zog mein Hemd, Hose, Unterhose und Schuhe aus und setzte mich nackt aufs Sofa. Mit einem Zeichen winkte ich sie zu mir her und zeigte auf meinen schlaffen Schwanz. Sofort verstand sie, was ich von ihr wollte. Kim kniete sich vor mich, streichelte sanft meine Eier und nahm meinen Schwanz in den Mund. Noch war die Eichel von der Vorhaut bedeckt, doch Kim zog sie ganz zurück und liess ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Ich schloss kurz die Augen und genoss das geile Gefühl. Doch richtig hart wollte mein bestes Stück noch nicht werden. Jetzt nahm Kim ihre Hand zu Hilfe, wichste meinen Schaft, während sie an meiner Nudel saugte. Ein wenig Leben kam in meinen kleinen Freund. „Yeah, that´s it. Keep on sucking. Oh, yeah. Good." Schmatzend ging ihr Kopf auf und ab, während immer mehr Blut in meinen Kolben floss. „Get your hair out of the way. I can´t see my dick ...
... in your mouth." sagte ich ziemlich barsch. Schnell schob sie ihr Haar beiseite, damit ich freien Blick auf meinen Schwanz in ihrem Mund hatte.
Der Anblick törnte mich immer mehr an. Ich umfasste ihren Kopf und drückte ihn fester auf meinen Pint. Als ihre Lippen fast meinen Bauch berührten, liess ich sie kurz Luft holen und rammte ihr mein Gerät wieder in den Rachen. Mittlerweile war ich richtig steif, Speichel lief von meinem Kolben auf meinen Bauch. Aber Kim murrte nicht, sondern blies mir weiter einen. Momentan fühlte ich mich sehr gut, so als könne ich den Orgasmus ewig zurück halten. Deshalb liess ich sie weiter blasen und griff nach ihren herrlichen Naturtitten. Weich und trotzdem fest fühlten sie sich an. Jetzt zog ich sie von meinem Kolben weg, presste ihren Mund auf meine Brustwarzen. Auch hier brauchte sie keine zweite Einladung. Sofort leckte und saugte sie an der einen, während sie die andere mit der Hand rieb und streichelte. „Enough, I wanna fuck you." keuchte ich.
Kim kniete sich aufs Sofa. Ihr Kopf guckte über die Lehne, der Hintern war einladend in meine Richtung gestreckt. Mit beiden Händen spreizte ich ihre Arschbacken und presste meinen Mund auf ihre Rosette. Gierig begann ich zu lecken. Ich kannte diese Frau überhaupt nicht und leckte ihr trotzdem das Arschloch aus. Doch das war mir in diesem Moment egal, ich war nur noch von Alkohol und Geilheit gesteuert. Als ihr braunes Loch schön feucht war, stellte ich mich hinter sie und setzte meine Eichel an ...