Ein neuer Anfang Teil 04
Datum: 14.03.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byCM75
Einige Tage später erhielt meine Frau einen Anruf aus Deutschland. Ihre Tante sei verstorben und Maria müsse zur Testamentseröffnung nach Köln kommen. Da sie anscheinend etwas größer berücksichtigt worden war, berieten wir, was zu tun ist. „Ich kann dich gerne begleiten. Momentan ist es zwar etwas schwierig, denn das neue Projekt läuft noch nicht rund, aber irgendwie bekomme ich das schon hin." sagte ich. „Nein, das brauchst du nicht. Du kanntest Tante Inge doch kaum. So wahnsinnig eng war unser Verhältnis ja nun nicht. Aber anscheinend hatte sie etwas für mich übrig, warum sollte ich sonst zur Testamentseröffnung kommen. Ich zieh das durch und bin innerhalb einer Woche wieder bei euch. Kein Problem." Lara konnte ihre Mutter sowieso nicht begleiten, da sie zur Uni musste. Deshalb blieb ich mit ihr in Miami.
Am Abend der Abreise, nachdem der Koffer gepackt, das Taxi zum Flughafen bestellt und alle Unterlagen beisammen waren, kuschelten Maria und ich zusammen ins Bett. Der Mond schien durch das große Panoramafenster und tauchte das Schlafzimmer in ein schönes Licht. „Ich möchte dir noch etwas gutes tun." flüsterte ich leise in ihr Ohr, küsste ihren Hals und verschwand unter der Bettdecke. Meine Lippen berührten ihren Bauch durch das dünne Nachthemd. Sanft schob ich den Stoff beiseite und drückte ihr einen Kuß durch den Slip auf den Venushügel. Mit beiden Händen zog ich den Slip herunter und atmete den süßen Duft ihrer Muschi ein. Ich schlug die Decke beiseite, denn ich ...
... wollte das Heiligtum meiner Frau nicht nur riechen und schmecken, sondern auch sehen. In freudiger Erwartung blickte Maria zu mir herab und strich mir zärtlich durchs Haar. Ich spreizte ihre Schamlippen und leckte ihr einmal ganz durch die glänzend, nasse Spalte. Beim Kitzler hielt ich inne, presste meine Lippen darauf und begann zu saugen. „Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott!" stöhnte Maria „Mach weiter. Saug weiter. Leck mich richtig. So ist gut!"
Jetzt nahm ich meinen Mittelfinger zu Hilfe und rieb damit ihren Kitzler. Schnell und immer schneller trieb ich sie damit in Richtung Höhepunkt. Ohne meine Bewegungen zu unterbrechen, rutschte ich höher, küßte ihre steifen Nippel und fing an, daran zu saugen. „Wahnsinn. Mir kommt´s gleich. Reib fester." Maria versuchte meinen Kopf zu ihrem zu ziehen. Doch ich wand mich aus ihrem Griff und leckte weiter ihre knüppelharten Warzen. Sie hielt es nicht mehr länger aus. „Jaaaaa. Schneller. Schneller. Fester. Jaaaaa!" Dann zuckte sie mehrmals zusammen und genoß ihren Orgasmus. „Ich liebe dich so unglaublich. Bitte küß mich!" stammelte sie. Nun beugte ich mich zu ihr und wir beide verschmolzen miteinander.
Die Hand meiner Frau tastete nach meinem Schwanz. Ich war unglaublich erregt, doch das sollte ihr Abend sein, deshalb schob ich ihre Hand beiseite. Etwas fragend blickte sie mich an, darum erklärte ich ihr in kurzen Worten meine Gedanken. „Du bist süß. Aber ich mach das doch alles gerne. Es würde mich glücklich machen, wenn du ...