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Schwester Helenas Reisen
Datum: 15.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter
... Schwester Agnes sehr von Helenas Arbeit angetan gewesen war. Es überraschte Helena, als die Äbtissin sie fragte, ob sie sich vorstellen könnte von nun an regelmäßigen Dienst in der Bibliothek zu verrichten. Immerhin wäre Helena ja schon viele Jahre ziellos umher gewandert und es wäre vielleicht an der Zeit wieder sesshaft zu werden. Außerdem war nicht abzusehen wie lange Schwester Agnes noch ihre Arbeit würde verrichten können und es gäbe dann ihre Nachfolge zu regeln. Helena fand es unpassend der älteren Schwester den Posten streitig zu machen und zeigte sich dem Angebot ablehnend gegenüber eingestellt. Die Äbtissin Magdalena versuchte nicht ihren Unmut zu verbergen und ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie es nicht gewohnt war Widersprüche zu hören. Helena sagte zu sich den Vorschlag in Ruhe zu überlegen und ihre Entscheidung mitzuteilen. Sie fragte sich, warum die Äbtissin Interesse an ihrem Eintritt in die Abtei hegte, wo sie dem Grunde nach gar nicht in die gewünschte Altersstruktur passte. Die Äbtissin entließ Helena schließlich und diese stellte fest, dass sie wegen der Unterredung erneut die Badezeit verpasst hatte. Sie ärgerte sich über Magdalena und sah sich plötzlich mit einem leeren Badehaus konfrontiert. Sie mochte es nicht ganz alleine zu Baden und erfreute sich stets über etwas Gesellschaft. Es ging ihr dabei nicht in erster Linie um die nackten Frauenkörper um sie herum, obwohl sie sicherlich gerne den ein oder anderen Blick riskierte. Beim ...
... Baden war es aber auch durchaus üblich interessante Gespräche zu führen und Dinge von den Mitschwestern zu erfahren. Wie es aussah musste sie nun also erneut alleine die Reinigung ihres Körpers bewältigen. Sie blickte sich etwas unsicher um und versuchte zu erkennen, wo sie sich heißes Wasser machen konnte und woher sie die Utensilien für ein Bad bekommen könnte. In jeder Abtei gab es eine oder zwei Schwestern, die diese Dinge erledigten, sodass die anderen Schwestern sich um Nichts kümmern mussten. Offensichtlich waren die zuständigen Schwestern nunmehr mit anderen Dingen beschäftigt, sodass sie Helena nicht behilflich sein konnten. Da erblickte Helena plötzlich die zierliche Gestalt der jungen Hilda, die mit einem Handtuch und einem Stapel Kleidung auf sie zukam. Hilda gab zu verstehen, dass sie mitbekommen hatte, dass Helena zur Äbtissin zitiert wurde und daher ihr Bad verpasst hatte. Hilda hatte daher bei der Badeschwester nachgefragt, ob sie Helena selber behilflich sein durfte und die notwendigen Dinge für ein Bad bereitstellen durfte. Diese Erlaubnis wurde ihr erteilt und so sollte die junge Schwester sich um Helenas Wohlbefinden kümmern. Helena zeigte sich erfreut und nahm das Angebot dankbar an. Sie beobachtete, wie Hilda das heiße Wasser bereitete und Seife und Öle zum Gebrauch bereit legte. Dann zog sich Helena vollständig aus und erwartete die Reaktion des jungen Mädchens. Hilda füllte das heiße Wasser in die Wanne und prüfte die Temperatur sorgsam. Dann gab ...