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Schwester Helenas Reisen
Datum: 15.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter
... zwischen ihren Hautlappen zu lecken und liebkosen begann wirkte sie geschockt und wollte Helena zunächst abwehren. Helena erklärte ihr, dass es eine Spielart der Liebe sei und das Hilda ihr vertrauen sollte. Dann unternahm Helena einen weiteren Versuch und setzte ihre oralen Dienste fort. Die junge Ordensschwester ließ es nun geschehen und es dauerte nicht lange bis sie das Zungenspiel sichtlich genoss und ihre Freude lautstark bekundete. Helena hatte diese Technik bereits bei ihren ersten Versuchen in Sachen Liebe kennen und schätzen gelernt. Ihre wesentlich ältere und erfahrenere Partnerin hatte sie in die Geheimnisse der oralen Zärtlichkeit eingeführt und fortan setzte Helena ihr Können immer wieder ein, wenn es darum ging einer anderen Frau zu gefallen. Auch bei ihrem verschiedenen Ehegatten hatte sie Erfahrungen mit intimen Oralspielen gemacht und kannte daher auch die Spielart der oralen Praktik bei einem Mann. Hilda reagierte auf das reizvolle Zungenspiel und lehnte ihren Körper willenlos gegen das Mauerwerk. Helena lies immer wieder ihre flinke Zunge durch den feuchten Kanal wandern und nahm dabei begierig die Körpersäfte ihrer Gespielin auf. Hildas Ritze war unglaublich feucht wie es Helena selten bei einer Gespielin erlebt hatte. Plötzlich entfuhr Hildas Kehle ein spitzer Schrei und die junge Schwester zuckte wild hin und her. Es war offensichtlich, dass sie ein schöner Moment ereilt hatte und Helena war weiterhin bemüht mit der Zunge die Reize für ihre ...
... Mitstreiterin aufrecht zu erhalten. Schwester Hilda verkrampfte sich dann und artikulierte lautstark ihre Lust. Es dauerte eine Weile bis sich ihr junger Körper wieder entspannte und sie wieder zur Besinnung kam. Mittlerweile hatte Helena ihr Zungenspiel unterbrochen und hatte ihren Kopf auf den Oberschenkel der jungen Schwester gelegt. Als Hilda wieder Herr ihrer Sinne war zog sie Helenas Kopf zu sich heran und wollte unbedingt erfahren, wo dieses schöne Gefühl hergekommen war, das sie gerade ereilt hatte. Helena erklärte ihr, dass es das Ergebnis der Zuwendung einer anderen Person war und das Hilda immer wieder derartige Gefühle erleben könnte, ob nun alleine oder in Gesellschaft. Die junge Frau gestand, noch nie zuvor solche Empfindungen gehabt zu haben und Helena nickte zustimmend. Sie erklärte, dass es sehr viel schöner sei wenn eine andere Person es bei ihr machte anstatt sich nur selber zu berühren. Hilda war noch immer aufgewühlt und konnte noch immer kein Verständnis für das gerade Erlebte aufbringen. Dann wurde ihr allerdings bewusst, dass sie die ganze Zeit in den Genuss der Zuwendung gekommen war und das Helena hinten anstehen musste. Helena gab zu verstehen, dass dies nicht wichtig wäre doch Schwester Hilda wollte sich unbedingt für die Zärtlichkeit und die schönen Gefühle revanchieren. Helena erklärte, dass sie liebend gerne auf das Angebot zurückkommen wollte. Allerdings nicht hier und jetzt sondern etwas später in ihrer Schlafkammer. Dann zogen sie sich ...