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Schwester Helenas Reisen
Datum: 15.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter
... plötzlich die junge Schwester Hilda ein und Helena fragte sich, ob Hilda bereits gewisse Erlebnisse sexueller Art erlebt hatte. Sie wusste immer noch nicht, warum die junge Schwester sie im Badehaus so intim berührt hatte. Sie nahm sich vor dieser Frage auf den Grund zu gehen. Helena versuchte ihre Gedanken wieder auf andere Dinge zu führen und erhob sich aus ihrem Bett. Sie richtete ihre Kleidung und verließ dann den Schlafraum und begab sich zur Kapelle, wo demnächst das Abendgebet abgehalten wurde. Sie verbrachte ihre erste Nacht mit unruhigem Schlaf. Sie fühlte sich in ungewohnter Umgebung stets etwas unsicher und nervös und hatte ohnehin Probleme einen tiefen Schlaf zu finden. Sie teilte sich die Schlafkammer mit insgesamt fünf anderen Schwestern und war sich zudem einigermaßen sicher, dass eine der beiden sich liebenden Schwestern vom Nachmittag im selben Raum nächtigte. Am nächsten Morgen standen die Schwestern früh auf und begaben sich zur ersten Morgenandacht. Anschließend fand man sich geschlossen im Badehaus ein und erledigte die Morgentoilette, bei der man sich aus einer Schale mit frischem Wasser erfrischte und Gesicht und teilweise auch den Oberkörper wusch. Da man in der Regel Abends gründlich badete genügte diese Maßnahme in der Regel. Einige Schwestern hatten ihre Oberbekleidung abgelegt und reinigten sich zusätzlich ihre Oberkörper. Helena nahm mit dem Waschen ihres Gesichts vorlieb und beobachtete beiläufig ihre Mitschwestern. Erneut fiel ihr auf, ...
... dass es kaum Schwestern in ihrem Alter oder älter in der Abtei gab. Es handelte sich nahezu ausschließlich um junge Frauen, die kaum das 20. Lebensjahr erreicht haben durften. Auch die junge Hilda wusch sich in einer Ecke des Raumes und hatte sich dazu die Ordenskutte abgelegt. Nur mit einer Art Unterhose bekleidet wusch sie ihren Körper und Helena erwischte sich selber dabei, wie sie dem Mädchen neugierige Blicke zuwarf. Es kam selten vor, dass sie Interesse an einer Mitschwester hegte und ihre Sexualität stand keineswegs im Vordergrund ihres Lebens. Natürlich bereicherte das gelegentliche Liebesspiel und die eigenen Berührungen ihr Leben, doch es gab wichtigere Dinge, für die man deutlich mehr Zeit aufwenden musste. Anschließend wurde gemeinsam gefrühstückt während die Äbtissin, die sich offenbar in ihren privaten Räumlichkeiten gewaschen und gestärkt hatte, Gebete sprach und Vorlesungen aus der Bibel hielt. Danach machten sich die Schwestern auf den Weg um ihren üblichen Betätigungen nachzugehen. Da Helena auf der Durchreise war und zudem am Knöchel verletzt war erwartete man von ihr nicht, dass sie bei der Landarbeit oder bei Säuberungsarbeiten behilflich war. Stattdessen forderte die Äbtissin Magdalena sie auf der Bibliothekarin zur Hand zu gehen. Kurz darauf lernte sie die deutlich ältere Schwester Agnes kennen, die nach eigenen Angaben 48 Jahre alt war und deutlich über dem Altersschnitt der Abtei lag. Gemeinsam mit einer anderen Schwester war sie die Älteste in ...