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Schwester Helenas Reisen
Datum: 15.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter
... der Abtei und Helena und sie kamen schnell ins Gespräch. Agnes berichtete Helena viele Dinge über die Geschichte und die Situation in der Abtei und sie ließ auch durchblicken, dass sie keine Freundin der Äbtissin Magdalena war. Helena legte Neugierde an den Tag und konnte die ältere Mitschwester schließlich überreden ihre Meinung der Äbtissin gegenüber kund zu tun. Schwester Agnes berichtete von den Veränderungen, die mit dem Amtsantritt Magdalenas einhergingen. Viele ältere Brüder und Schwestern wurden anderen Aufgaben zugewiesen oder auf längere Pilgerreisen gesendet, sodass einige von ihnen erst gar nicht zurückkehrten. Zudem war es Magdalena gelungen beim Bischof die Bildung eines reinen Nonnenklosters zu erzielen. Mit welchen Argumenten oder gar List das geschehen war konnte Schwester Agnes nicht erklären. So kam es, dass nach und nach sowohl die Brüder als auch die älteren Schwestern die Abtei verließen und die Äbtissin achtete bei der Neuaufnahme von Novizinnen stets darauf, dass diese jung und gerade die Reife erreicht hatten. Auf Helenas Frage legte die alte Bibliothekarin zwei Vermutungen dar. Zum einen war es offensichtlich, dass die Äbtissin das Sagen im Kloster haben wollte. Niemand sollte sich gegen sie auflehnen oder andere Meinungen vertreten können. Von den noch sehr jungen Schwestern drohte dahingehend keine Gefahr und weil Magdalena zusätzlich wichtige Posten und Ämter der Abtei an junge Schwestern vergab drohte auch von den ...
... einflussreicheren Stellungen im Kloster keine Gefahr für ihre Macht. Helena erkundigte sich bei Agnes, warum sie denn trotzdem noch hier war und zudem das wichtige Amt der Bibliothekarin innehatte. Agnes lächelte wissend und erklärte, dass von ihr keine Gefahr drohte. Sie hatte weder den Willen noch die Kraft sich gegen Magdalena aufzulehnen und ihre Zeit würde ohnehin bald kommen und somit war dieses Problem von selber gelöst. Sie nahm an, dass ihre Stelle durch eine sehr junge Schwester nach besetzt würde, was der üblichen Vorgehensweise entsprechen würde. Dann fragte Helena nach der zweiten Vermutung der älteren Schwester nach und Agnes zögerte zunächst mit einer Antwort. Dann bat sie Helena ihre Äußerungen vertraulich zu behandeln und nachdem Helena zugestimmt hatte berichtete sie von den Gerüchten. Es sei ein offenes Geheimnis, dass Magdalena sich regelmäßig junge Schwestern in ihr Schlafgemach holte. Natürlich übte auch sie sexuelle Handlungen aus, wie es jeder Anderen im Kloster erlaubt war. Magdalena nutzte allerdings ihre Machtposition um sich junge und bildhübsche Novizinnen gefügig zu machen und sich an ihren Vorzügen zu erfreuen. Helena lauschte den Worten der erfahrenen Schwester aufmerksam und sah ihren ersten schlechten Eindruck von der Äbtissin bestätigt. Agnes fuhr fort und untermauerte ihre Vermutung, dass einige der wichtigen Posten in der Abtei vor allem an diejenigen Schwestern vergeben wurden, die sich der sexuellen Befriedigung der Äbtissin besonders verdient ...