1. Meine Nacktrolle - Teil 2


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Die Geschichte passt zu den Bildern 26747 und 32815.
    
    Am nächsten Tag saß ich also im Flugzeug nach Berlin, wo mich mein Schatz vom Flughafen abholte. Roland wollte sogleich wissen, wie es gelaufen ist, denn er war schon sehr gespannt, ob ich nun eine Rolle in einem Streifen von Frank King tatsächlich bekomme.
    
    Ich sagte: "Heute gehen wir feiern, ja, ich habe eine Rolle, ein Hauptrolle sogar und den Vertrag habe ich auch schon unterschrieben. Ich bekomme eine irre Gage von 1,2 Millionen Euro! Ist das nicht phantastisch?"
    
    Mein Mann war auch ganz aus dem Häuschen, denn das ist doch recht viel Geld, doch instinktiv roch er den Braten: "Was musst Du für diese enorme Gage tun, denn auf Anhieb wird man ja nicht so gut bezahlt?!"
    
    Wohl oder Übel musste ich ihm nun den Inhalt des Films schildern und dass ich in der Rolle der Franziska meistens nackt sein werde. Das war mir schon ziemlich unangenehm, denn einerseits hatte ich vor den Dreharbeiten irrsinnige Angst und andererseits war es auch recht peinlich, dass jetzt Roland weiß, was mir bevorstehen wird.
    
    Mein Mann: "Ich wundere mich, denn bisher hast Du ja jede Nacktrolle abgelehnt und nun sollst Du fast den ganzen Film textilfrei sein!"
    
    Ich: "Ja, das stimmt schon, aber das ist eine einmalige Chance, die ich nie wieder bekomme. Stell Dir vor, ich mache einen Film mit Frank King. Wer bei ihm ...
    ... eine Rolle bekommt, der wird automatisch ein Star. Und die Gage ist auch nicht zu verachten!"
    
    Roland: "Glaubst Du, dass Du das durchstehst?"
    
    Ich kleinlaut: "Ich habe ehrlich gesagt riesige Angst! Aber wenn Du mich unterstützt, dann stehe ich das auch durch!"
    
    Mein Mann liebevoll: "Du weißt Alena, dass ich immer für Dich da bin. Du wirst es schaffen und ich werde Dir eine moralische Stütze sein! Es war sicher richtig, die Rolle anzunehmen und ich finde, es kann ruhig die ganze Welt Deinen wunderschönen Körper sehen!"
    
    Ich war jetzt sehr froh darüber und am Abend gingen mein Mann, mein Sohn und ich in das beste Restaurant von Berlin, um das zu feiern. Beim Abendessen erzählte ich auch Mark vom Inhalt des geplanten Films und da sagte dieser: "Mama, Du wirst also auch eine Nacktszene spielen?"
    
    Mit rotem Kopfe antwortete ich: "Ja, einige!"
    
    Mein Sohn fand das recht gut und er sagte: "Finde ich cool, dass Du Dich das traust!"
    
    Ungefähr zwei Monate später erhielt ich das Drehbuch zugesandt. Ich ging damit in ein kleines Bistro, um darin ungestört lesen zu können. Mit zittrigen Händen blätterte ich die ersten paar Seiten um, aber hier schien alles noch recht harmlos zu sein. Mein Filmfreund hat dem alternden Künstler Alfons Forster zugesagt, dass seine Gefährtin Franziska (also ich) ihm Modell stehen soll und dann musste ich dazu überredet werden, das auch zu machen. Franziska steht dann dem Künstler Modell, es geht ausschließlich ums Aktzeichnen. Deshalb ist Franziska ...
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