1. Meine Nacktrolle - Teil 2


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... vor dem gesamten Filmteam und alle Augen war nur auf mich gerichtet. Es war die Hölle. Der Regisseur aber sagte, ich soll nochmals den Mantel anziehen und dann drehen wir das ganze noch einmal. Wir drehten diese Szene 6 mal bis er endlich zufrieden war.
    
    Nachdem zum sechsten Mal der Mantel zu Boden gefallen war und dieser nun von Benjamin in eine Truhe gelegt wurde (das war die nächste Szene), war ich nun ständig nackt. Bei sämtlichen Szenen dieses Tages war ich vollkommen nackt. Es wurden nur Nacktszenen gedreht und diese wurden jedes mal x-fach wiederholt. Manche Szenen wurden bis zu 12 mal abgedreht bis der Regisseur endlich zufrieden war. Joseph Jensen und Benjamin Röder machte es sichtlich Spaß, diese Nacktszenen zu machen und sicher auch die überwiegend männlichen Mitglieder des Teams genossen es riesig, mich derart lange und uneingeschränkt ohne jegliches Textil in ihrer Mitte zu haben.
    
    Es war das erste Mal, dass ich Nacktszenen spielte, aber es war nicht eine Szene sondern es war eine Aneinanderreihung von vielen Szenen. Und bei sämtlichen Szenen hatte ich ausnahmslos vollständig nackt zu sein; exzessiver hätte meine Nacktheit nicht sein können, noch dazu, wo ich ja im Schambereich vollkommen epiliert zu sein hatte. Das war der schlimmste Tag meines Lebens. Es war vielleicht ...
    ... 10 Uhr als der Bademantel zu Boden fiel und die Dreharbeiten gingen bis ungefähr 20 Uhr. Man kann sich das wahrscheinlich nicht vorstellen, aber ich war tatsächlich 10 Stunden lang vollkommen nackt. Ich durfte mir nicht für eine einzige Sekunde etwas anziehen. Dies bedeutete, dass nun wohl jeder im Filmteam meinen Körper bis ins letzte Detail kannte: Jede Erhebung meines Körpers, jede Ritze und jeden Leberfleck.
    
    Ich sehnte die erste Pause herbei, damit ich mir etwas überziehen kann, doch da wurde ich herb enttäuscht, denn der Regisseur Frank King bestand darauf, dass ich auch in den Pausen unbekleidet sein muss. Insgesamt machten wir vier Pausen, wovon eine die Mittagspause war. Da gab es Sandwich und Limo. Und bei allen Pausen hatte ich ebenfalls gänzlich unbekleidet zu sein. Das alles war so beschämend und obwohl ich mich langsam an meinen Zustand gewöhnen hätte müssen, schämte ich mich am Abend genauso wie am Vormittag. Erst als der letzte Dreh abgespult war, konnte ich mich wieder anziehen. Am Abend fiel ich nach einem Imbiss einfach nur mehr ins Bett, denn der ganze Tag war verdammt anstrengend und dazu noch diese Scham! Das musste ich erst einmal verarbeiten. Und natürlich war mir bewusst, dass es am nächsten Tag ebenso weitergehen wird. Wie werde ich das alles wegstecken können? 
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