1. Der Kaufhausdetektiv


    Datum: 16.03.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byZenobit

    ... kleines bisschen überrascht, so hatte er lange keine Frau mehr zum Orgasmus gebracht.
    
    Das Küken brauchte einige Minuten, um wieder einen klaren Gedanken zu fassen und diese Zeit gab ihr Mark auch. Zum ersten Mal sah er so etwas wie ein Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht.
    
    Dann kramte er eine Sporttasche hinter seinem Schreibtisch hervor und stellte sie geöffnet auf den Schreibtisch. Darin befand sich etwas Spielzeug aus seiner privaten Sammlung. Unter anderem auch ein Umschnalldildo.
    
    Der hätte zum Einsatz kommen sollen, wenn Nele auch wie verabredet erschienen wäre.
    
    Mark griff zu einem anderen Dildo. Es war ein etwas teureres Stück mit leichten Noppen und einem vibrierenden Motor.
    
    Den überreichte er Sevim.
    
    Sevim war etwas überrascht sie hatte so ein Gerät noch nie in der Hand, aber die Funktionsweise erklärte sich von selber es hatte einen Ein- und Ausschalter und einen kleinen Knopf mit dem man die Stärke des Vibrierens regulieren konnte.
    
    „Probiere ihn aus, du wirst sehen es wird dir gefallen. Vor fünf Minuten warst du doch auch nicht schüchtern!"
    
    Da hatte er zwar Recht, ihr war das Teil aber nicht ganz geheuer. Vorsichtig stellte sie ihn auf die geringste Stufe und betätigte dann den Ein-Knopf.
    
    Der Dildo begann ganz leicht zu vibrieren und die Noppen bewegten sich.
    
    Fast so wie ein echter Penis nur viel gleichmäßiger.
    
    Sie wusste was der Detektiv erwartete und begann sich damit zu massieren.
    
    Erst setzte sie die Spitze leicht an ihre zarte ...
    ... Fotze.
    
    Da die Spitze aber sehr wenig in Bewegung war wurde sie mutiger und schob ihn etwas tiefer hinein. Tatsächlich war es ein sehr angenehmes Gefühl und ihre Geilheit kehrte zurück.
    
    Mark packte nun auch sein Gerät aus und massierte seine stolze Latte. Der Anblick wie es sich seine kleine Schülerin selber besorgte machte auch ihn unbeschreiblich geil. Er hätte ihr stundenlang zuschauen können, doch irgendwann wurde seine Verlangen übermächtig.
    
    Mit steil aufgerichtetem Schwanz legte er sich auf den Boden des Büros.
    
    „Na komm, jetzt darfst du einen echten Schwanz reiten!"
    
    Die Türkin legte ihr gerade erst lieb gewonnenes Spielzeug beiseite.
    
    Wie auf einem Fahrrad nahm sie mit weit gespreizten Beinen auf ihm Platz.
    
    Mit der rechten Hand führte sie den Riemen zu ihrer Fotze und setzte ihn an den richtigen Punkt, dann glitt sie langsam etwas tiefer und ließ den Schwanz in sich gleiten.
    
    Der Pimmel war nicht übermäßig groß, in etwa wie der ihres Freundes, gutes Mittelmaß würde sie sagen. Wobei Sevim auch noch nicht hunderte von Schwänzen zu Vergleich kannte.
    
    Mark war zufrieden mit der Situation. Das kleine Fickstückstück saß dort wo er sie haben wollte. Er griff ihre Taille und durch leichten Druck gab er ihr zu verstehen, wie sie sich zu bewegen hatte. Er merkte, daß sie noch etwas unerfahren war, aber gerade das machte einen gewissen Reiz aus.
    
    Und sie lernte schnell.
    
    Wie eine geübte Tänzerin bewegte sie kreisend ihr Becken, hob es leicht an und senkte ...