1. In der Strassenbahn


    Datum: 17.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bysoireedeviant

    Du sitzt mir in der Straßenbahn gegenüber. Es ist spät, nur noch wenige Leute befinden sich im Wagon mit uns an diesem warmen Abend. Wir waren in der letzten Vorstellung eines Films und nehmen die letzte Bahn. Natürlich, wir hätten den Wagen nehmen können oder ein Taxi, aber das ist nicht, das, was ich vorhatte. Du trägst einen Trenchcoat, eine helle Bluse einen Rock, Strapse, Strümpfe und Stiefel. Darauf, einen Slip zu tragen, hast Du verzichtet, wissend, dass du ihm in Kino eh schon ausziehen hättest müssen. Ich schaue Dich an und sage: „jetzt!" Du blickst Dich um, siehst vor Dir nur mich ein ca. 22jähriges Mädchen im Hipster-Look, die ein paar Sitzreihen schräg vor Dir sitzt und einen vielleicht 40jährigen Mann, der im Wagon steht. Ich sehe, wie Du schluckst. Dann öffnest Du den Trenchcoat, schiebst Dein Becken nach vorne und stellst Dein rechtes Bein angewinkelt auf meinen Sitz. „So?" „Weiter!" Du spreizt Deine Beine noch ein wenig mehr. Mittlerweile hast Du nicht nur meine Aufmerksamkeit, sondern auch die des Mannes, der im Wagon steht. Er betrachtet die Szene gierig, versucht sich aber nicht ertappen zu lassen. Dann beginnst Du.
    
    Deine Hand wandert zu Deiner Spalte, Zeige- und Ringfinger spreizen Deine Schamlippen, Dein Ringfinger fährt langsam über Deine glänzende Klit. Du schaust mir in die Augen, die Dich gierig betrachten und öffnest Deinen Mund für ein lautloses Stöhnen. Du kannst meinen harten Schwanz durch den Stoff der Hose sehen, und langsam beuge ich ...
    ... mich vor, um das Schauspiel, das Du mir bietest, besser sehen zu können. Auch der Mann in, der im Wagen steht betrachtet Dich, sieht aber nicht, was mein Rücken und der Sitz verdeckt. Sein Blick ist gierig und verlegen zugleich.
    
    Du siehst ihn ebenfalls, bemerkst, dass er den Blick nicht von Dir lassen kann, was Dich ebenfalls heißer macht. Du schiebst Dein Becken ein wenig weiter nach vorne, und beginnst Dich mit Zeige- und Mittelfinger zu ficken. Schon bald glänzen deine Finger von Deiner Nässe. Die Kleine, die eben noch hinter uns saß, ist weniger schüchtern -- sie ist aufgestanden und geht langsam und still auf unsere Sitzreihen zu. Du bemerkst sie, bevor ich sie bemerke und willst Deine Beine schließen, doch ich presse sie mit meinen Füßen auseinander. „Mach weiter, Du kleine Fotze!" raune ich Dir zu. Das Mädchen bleibt stehen, sie hat es gehört. „Darf ich...?" fragt sie. „Bitte!" antworte ich und deute den Sitzplatz neben mir an. Sie setzt sich. Du bist schlagartig rot geworden und senkst den Blick, machst aber weiter. „Schau sie an!" befehle ich Dir. Du blickst Sie an, siehst ihre Neugier, siehst ihre forschenden Blicke auf Dir.
    
    Schon bald fängt sie an in ihrer Tasche zu nesteln, zieht ihr iPhone heraus. Ich blicke zur Seite. Fast kurzatmig bemerkt sie „Nicht ihr Gesicht, schon klar". Es erregt sie, das merkst Du genauso wie ich. Dann fängt sie an, das kleine Schauspiel zu filmen. Es dauert nicht lange, und sie setzt sich neben Dich, fängt an auf dem Sitz ...
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