In der Strassenbahn
Datum: 17.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bysoireedeviant
... herumzurutschen, filmt jetzt aus eine anderen Winkel, die Augen durch den kleinen Bildschirm auf Deine Finger gerichtet, die Deine nasse und heiße Spalte ficken. Du folgst Deiner Lust und hältst ihr die nassen Finger hin. Sie stutzt kurz, zögert. Dann siegt aber ihre Neugier, ihre Geilheit. Sie öffnet den Mund, nimmt Deine Finger auf, schmeckt Dich, saugt an ihnen. Ich platze fast vor Geilheit bei diesem Bild. Dem Typen weit hinter uns scheint es nicht anders zu gehen, als Du ihn anschaust, siehst Du, dass er seine Hand bereits in der Hose hat.
Ich lenke Deine Aufmerksamkeit wieder auf die Kleine neben Dir. „Hier spielt die Musik, Du kleine Schlampe!" Die Kleine neben Dir muss lachen, geil und verstört, wie sie gerade ist. Dann kommt unsere Station. Ich raune der Kleinen zu: „wir steigen hier aus. Willst Du heute noch was erleben?" Sie nickt und steht mit uns auf.
Wir hetzen die Treppen zur Wohnung förmlich herauf, zu dritt, mehr ein Knäuel aus Geilheit als einzelne Personen. Schon auf dem Absatz im Treppenhaus keucht die Kleine, zieht sich an Dich, öffnet ihre Jeans, führt meine Hand zu ihrer Pussy während sie gleichzeitig Deinen Rock hochschiebt und mit der anderen nach meinem harten Schwanz tastet. Das scheint noch eine interessante Nacht zu werden. Doch nicht hier! Ich reiße mich los und schiebe Euch beide den letzten Absatz der Treppe hoch, öffne die Tür. Wir alle haben es eilig. Kaum schließe ich Die Tür hinter uns, schiebe ich Dich an die Wand. „Los, spreiz die ...
... Beine, meine kleine Schlampe!" Du tust es. Die Kleine geht in die Hocke und beginnt Dich zu lecken, Dich mit ihrer Zunge, ihren Lippen und ihren Finger zu erkunden. Ich öffne den Reißverschluss meiner Hose, während ich mit der anderen Hand einfach Deinen Hals umfasst halte und dich so weiter an der Wand halte. Nur Sekunden später sehe ich die kleine Hand mit den kurzen schwarz lackierten Fingernägeln an meinem harten Schwanz. Sie beginnt mich zu wichsen, während sie Dich weiter leckt.
Sie scheint ihre Sache gut zu machen, ihre Mütze noch auf dem Kopf, ihre große schwarze Brille, die von Deiner Nässe und Deiner Hitze schlierig ist. Du stöhnst, windest Dich, schiebst Dein Becken nach vorne, gerade so, als könntest Du nicht genug kriegen. Ich atme Deine Geilheit, ihre, meine. Der ganze Flur riecht mittlerweile nach Sex, und ich werde nicht mehr lange brauchen, bevor ich unter ihrer ebenso routinierten Hand komme. Doch ich habe anderes vor, entziehe mich ihr. Lasse dich los greife in Deine Haare, bringe Dich auf alle viere, Du begreifst und folgst mir krabbelnd wie ein braves Hündchen, während ich Dich an Deinen Haaren in das Zimmer ziehe. Auf dem Weg dahin öffnet die Kleine Deinen Rock, aus dem du krabbelnd steigst. Das muss ein Bild für die Götter sein, wie du der Kleinen im krabbeln Deinen Arsch hinstreckst, mit jedem Übersetzen der Beine immer einen kurzen Blick auf Deine gerötete nasse pulsierende Spalte gewährend. Ich sehe das Gaffa-Tape auf dem Sideboard und habe eine ...