Das Forsthaus Teil 02
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byChiller2015
... Betreten des Raums. Die Vorhaut war zurückgeschoben, Lusttropfen waren deutlich erkennbar Er drehte den Kopf verzweifelt zur Seite, wollte seiner Mutter nicht in die Augen sehen.
„Seht ihr, der lässt sich auch von einem Mann aufgeilen", johlte Michael.
„Ich kann nichts dagegen machen, Mama", versuchte sich Nico überflüssigerweise zu rechtfertigen.
„Ich weiß", stieß Gabriele hervor, während sie mühsam gegen die Wirkung von Bernardas Zunge und einen herannahenden Orgasmus ankämpfte. Diese Hexe schaffte es wieder, ihren Körper gegen ihren Willen und trotz aller Abscheu zu stimulieren.
„Du musst dich nicht entschuldigen, das müssen andere", versuchte sie ihren Sohn zu trösten. „Glaub miiiiiir!", presste sie noch zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus, während der Orgasmus den Sieg davontrug und sie nur noch bemüht war, die äußeren Anzeichen so weit wie möglich zu unterdrücken. Hoffentlich wusste Nico nicht zu deuten, was da gerade mit ihr passierte!
„Aber ich habe eine noch bessere Idee", verkündete Michael. „Ein Frauenmund gefällt ihm bestimmt viel besser. Was glaubst du, wie gut deine Mutter einen Schwanz blasen kann?", wandte er sich an Nico. „Das musst du einfach erlebt haben!"
Gabriele begriff, worauf diese Worte hinausliefen. In ihrem Kopf schrillten alle Alarmglocken. Sie hatte nur einen Gedanken: O nein, nicht das! Nicht auch noch das! Dazu kann er mich nicht zwingen, egal was passiert. Soll er mich lieber anal ficken, wie er es vorhatte.
Aber ...
... selbstverständlich hatte Michael genau das vor, was sie befürchtete. Er zog sie von Bernarda weg, zu Nico hin und drückte sie an den Schultern mit Gewalt nach unten, sodass ihr Gesicht dicht vor dem erigierten Penis ihres Sohnes war. „Los, lutsch ihn, Süße", befahl er.
Gabriele schüttelte heftig den Kopf. Sie würde das nicht tun, um keinen Preis. Sollten sie mit ihr machen, was sie wollten. Das würde sie Nico nicht antun. Es war nicht einmal die Körperberührung als solche, die in der Vorstellung so erschreckend war, denn natürlich empfand sie keinen Ekel vor dem Körper ihres Sohnes. Aber er sollte nicht erleben müssen, dass seine Mutter zu so etwas gezwungen werden konnte. Eine solche Erniedrigung in seiner Gegenwart durfte sie nicht zulassen, ganz gleich wie die Sache hier ausgehen würde.
„Ihr seid ja verrückt! Nie im Leben", rief sie. „da könnt ihr machen, was ihr wollt. Dazu könnt ihr mich nicht zwingen!"
Sofort war Bernarda bei ihr, griff ihr in die Haare und zog ihren Kopf nach vorn. Mit dem Gesicht stieß Gabriele gegen den hochstehenden Schniedel ihres Sohnes. Aber sie hielt den Mund fest geschlossen.
„Dann eben anders," entschied Michael. Er ging zum Sofa, auf dem sie ihre Kleider abgelegt hatten. Als er sich wieder umdrehte, hielt er eine Pistole in seiner Hand. Er kam zurück und hielt Gabriele die Waffe an die Schläfe.
„Ich glaube schon, dass du das tun wirst", sagte er kühl.
„Um Himmels Willen, Mama, bitte", flehte Nico panisch. „Mach alles, was er ...