1. Das Forsthaus Teil 02


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byChiller2015

    ... sagt. Der wird dich sonst umbringen."
    
    Gabrieles Gedanken überschlugen sich. Dann siegten Angst und Vernunft. Sollte Nico aus nächster Nähe mit ansehen, wie sie erschossen wurde? Nur um einen letzten Rest von Moral zu wahren? Sie traute Michael und Bernarda jetzt alles zu. Wortlos öffnete sie ihren Mund und stülpte ihn über den Stab ihres Sohnes, der bis zum Anschlag darin verschwand. Sie versuchte, ihren Kopf so wenig wie möglich zu bewegen. Michael bemerkte das natürlich.
    
    „Verarsch mich nicht!", drohte er. „Blas ihn richtig, beweg dich, damit er auch was davon hat."
    
    Als Gabriele gehorchte, gab es von Michael zynisches Lob: „Na, das ist doch ein Anblick. Eine Mutter, die ihrem Sohn am Schwanz nuckelt. Ist das nicht wahre Mutterliebe? Da muss man ihr doch auch etwas Gutes tun. Halte du sie mal in Schach", wandte er sich an seine Frau und reichte ihr die Pistole.
    
    Er holte einen der Handschellenschlüssel und befreite Gabriele von ihren Fesseln.
    
    „Damit du auch was davon hast", erklärte er. „Geh mal auf alle Viere, aber lass nur ja seinen Schwanz in deinem Mund."
    
    Bernarda hielt die Pistole auf sie gerichtet. Vor der Unberechenbarkeit der Kolumbianerin fürchtete sie sich fast noch mehr als vor Michaels Machogebaren. Ohne Widerspruch kam sie der Aufforderung nach. Als sie in der richtigen Position war, kniete er sich hinter sie und trieb seinen Rammbock mühelos in ihre nasse Spalte. Ihre Pobacken fest im Griff, fickte er sie mit kräftigen Stößen, die sich ...
    ... unwillkürlich auf ihren ganzen Körper bis zum Kopf übertrugen. Somit stieß ihr um Nicos Stange geschlossener Mund im gleichen Rhythmus vor und zurück.
    
    Verwirrt stellte Gabriele fest, dass sie einem Automatismus gehorchte. Sie ertappte sich dabei, Nicos Eichel und den Schaft mit der Zunge zu umspielen, am Glied zu lutschen, ganz so, wie sie es in den letzten Jahren immer gewohnt war, wenn sie sich mit ihrem Mund über einen Schwanz hergemacht hatte. Sie hatte ja viele Gelegenheiten zum Üben gehabt und dabei in der Tat eine beachtliche Fertigkeit entwickelt. Ohne darüber nachzudenken, was sie da tat, schob sie mit der Zunge die Vorhaut vollständig zurück und leckte an der Unterseite der entblößten Eichel.
    
    Nico reagierte unverkennbar heftig auf diese Behandlung. Trotz der verzweifelten Lage, in der sie sich befanden, konnte er sich dem unbeschreiblichen Gefühl nicht entziehen, das seine Mutter ihm da ohne wirklichen Vorsatz bescherte. Sie so vor sich zu sehen, durchgeschüttelt von den kraftvollen Stößen dieses Kerls, tat ein Übriges an Wirkung. Natürlich war es schrecklich, sie so hilflos und in unterwürfiger Stellung zu erleben. Aber wieder war da diese merkwürdige Mischung von Abgestoßensein, Faszination und Wollust. Sein hagerer Unterleib zuckte immer unkontrollierter.
    
    „Mama, ich kann ich mehr", brach es schließlich aus ihm heraus. Er begann zu zittern und zum zweiten Mal entlud er sich -- diesmal in den Mund seiner Mutter. Gabriele wagte nicht, das Glied aus ihrem Mund zu ...
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