Das Forsthaus Teil 02
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byChiller2015
... Toilette."
„Ich auch", meldete sich Nico.
Michael überlegte eine Weile. „Na gut sagte er, wir gehen ins Bad. Aber keine Zicken!"
Offenbar schien auch ihm die Aussicht nicht allzu verlockend, die nächsten Stunden in enger Gesellschaft zweier nicht gerade anregend riechender Personen zu verbringen, die darüber hinaus womöglich ihren Ausscheidungsdrang nicht mehr unter Kontrolle halten konnten. Bernarda verschwand nach unten und kehrte bewaffnet zurück, diesmal mit zwei Pistolen. Die eine reichte sie Michael, sie selbst behielt die andere. Die beiden selbst schienen sich übrigens zuvor bereits frisch gemacht zu haben, stellte Gabriele fest.
Im Bad wurden die Handschellen abgenommen und Gabriele hastete zur Toilette. Dass man ihr zusah und auch Nico mitbekam, wie sie sich erleichterte, war ihr im diesem Moment fast egal. Danach war er an der Reihe. Das Wasserlassen vor den Augen der drei anderen kostete ihn sichtlich Überwindung. Anschließend drängte Michael sie zusammen in die Dusche.
„Genieren werdet ihr euch ja jetzt wohl kaum noch voreinander", grinste er. „Also könnt ihr auch gemeinsam duschen. Aber die Duschkabine bleibt offen", setzte er hinzu.
Für zwei Personen war es eng in der Duschkabine. Ihre Körper berührten sich immer wieder, so sehr Gabriele dies auch zu vermeiden versuchte. Sie wandte Nico möglichst ihren Rücken zu, wodurch sein Glied des öfteren an ihre weichen Pobacken stieß. Das blieb nicht ohne Folgen. Schon bald hatte er eine deutliche ...
... Erektion.
„Dein Arsch gefällt ihm offenbar, Süße. Er hat schon wieder einen Steifen", amüsierte sich Michael. „Darauf sollten wir nachher auch noch mal zurückkommen."
Als sie wieder im Erdgeschoss waren, vermeldete Michael, er habe Hunger. Von Bernarda mit der Pistole in Schach gehalten, begab sich Gabriele in die Küche und bereitete ein verspätetes Frühstück zu. Als sie die Kanne mit Kaffee in der Hand hielt, kam ihr kurz der Gedanke, sie könnte der anderen Frau die heiße Flüssigkeit überraschend ins Gesicht schütten und sie dann überwältigen. Aber letztlich erschien es ihr doch zu riskant. Selbst wenn es ihr gelang, was keineswegs sicher war, würde das wahrscheinlich kaum von Michael unbemerkt bleiben. Und er hatte schließlich immer noch Nico in seiner Gewalt. Resigniert gab sie die Überlegung auf.
Während alle vier aßen, wirkte die Situation geradezu friedlich. Seit dem Aufenthalt im Bad waren Gabriele und Nico ohne Fesseln. Schon das war eine Wohltat. Nur dass Michael und Bernarda abwechselnd ihre Waffe im Anschlag hielten, während der jeweils andere aß, entlarvte die trügerische Ruhe als Illusion.
Nachdem Gabriele den Tisch abgeräumt hatte, dauerte es eine Weile, bis Michael wieder zur Sache kam. Doch irgendwann griff er sich in den Schritt und begann an seinem Schwengel zu spielen.
„Ach komm, mach du das doch", wies er Nico an. Der warf seiner Mutter einen hilflosen Blick zu, kam der Aufforderung aber letztlich nach. Das riesige Geschlechtsteil dieses Mannes ...