Das Forsthaus Teil 02
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byChiller2015
... entlassen. Sie hatte Angst, dass ihr wieder die Waffe an den Kopf gehalten wurde. Wusste man, ob sich dann nicht auch unbeabsichtigt ein Schuss lösen konnte?
Michael blieb nicht verborgen, was gerade geschah. „Ja, du geiles Weibsstück, saug deinen Jungen leer", keuchte er hinter ihr.
Gabriele ignorierte seinen Kommentar. Es erschien ihr allerdings auch nicht wirklich schlimm, das Sperma ihres Sohnes mit dem Mund aufzunehmen und schließlich zu schlucken. Im Gegenteil, ein Gefühl von Wärme und Zärtlichkeit durchströmte sie für einige Augenblicke. Das alles hier geschah, weil sie gewaltsam dazu gezwungen wurden und sogar ihr Leben bedroht wurde. Da schweißte selbst eine so verabscheuungswürdige Handlung unter Zwang sie nur noch enger zusammen. Weil Nico diesem Geschehen völlig wehrlos ausgeliefert gewesen war, fühlte sie sich umso mehr veranlasst, es für ihn nicht noch dadurch schlimmer zu machen, dass sie offene Abscheu zur Schau trug. Sein mittlerweile geschrumpftes Geschlechtsteil behielt sie noch eine Weile im Mund. Noch nicht einmal wegen Michaels Drohung -- der hatte ja jetzt seinen perversen Willen gehabt --, sondern freiwillig. Vorsichtig, um ihn nicht unangenehm zu überreizen, umschmeichelte sie in ihrem Mund noch liebevoll den weichen Zipfel, ehe sie ihn sanft freigab.
Unterdessen wurden Michaels Stöße immer wilder. Mit dem für ihn typischen Röhren kam er endlich in ihr. Sie war froh, durch seine selbstsüchtige Rammelei nicht annähernd in die Nähe eines ...
... weiteren Orgasmus vor den Augen ihres Sohnes gekommen zu sein. Dass Nico seine eigene Reaktion auf sexuelle Reizung nicht verhindern konnte, verstand sich von selbst. Aber er sollte nicht sehen, dass es seiner Mutter ebenso ging. Das wäre zu entwürdigend für sie. Sie hoffte immer noch inständig, dass ihm nicht klar war, welche Niederlage ihr zuvor die Behandlung durch Bernarda in dieser Beziehung zugefügt hatte.
Michael hatte erwartungsgemäß erst einmal wieder für einige Stunden genug. Gabriele wurden wieder die Handschellen angelegt und beide wurden wieder nach oben in ihre Zimmer gebracht. Offenbar scheute das Paar, sie zusammen allein zu lassen. Es sollte vermutlich verhindert werden, dass sie sich austauschen und irgendwelche Pläne schmieden konnten. Gabriele wurde erneut an das Fußende des Bettes gefesselt, und diesmal fiel sie nach kurzer Zeit erschöpft in einen betäubungsähnlichen Schlaf. Ein Stockwerk höher erging es Nico nicht anders. + + +
Gabriele schreckte erst aus ihrem Schlaf auf, als die Tür aufgerissen wurde. Es war längst heller Tag. Michael und Bernarda hatten Nico in ihrer Mitte. Alle nach wie vor nackt. Gabriele stieg ihr eigener Körpergeruch unangenehm in die Nase. Kein Wunder, nachdem Michael sie zweimal mit Sperma abgefüllt hatte und auch ihre eigenen Säfte zur Genüge geflossen waren. Vom Geschmack in ihrem Mund nicht zu reden.
„Können wir uns wenigstens mal säubern", fragte sie, als Michael ihre Fußfesseln löste. „Ich müsste auch dringend zur ...