Neuorganisation Kap. 02
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byGesa
... beruhigen. Es gefiel ihr, dass er ihr gefallen wollte. Sie versuchte also eine strenge Miene aufzusetzen.
Er schluckte nervös, aber gehorsam griff er in den Bund seiner Shorts und zog sein letztes Kleidungsstück ohne weitere Widerrede herab. Unwillkürlich bedeckte er danach seine Schamgegend mit seinen Händen. Das war nicht das, was sie wollte.
In ruhigem Ton zeigte sie auf das Bett und befahl ihm: „Streck' Dich dort auf dem Rücken aus, beide Hände jeweils die Bettpfosten umgreifend. Und danach rührst Du für fünf Minuten noch nicht mal mehr den kleinen Finger!" Er blickte verunsichert, wohl weil er nicht wusste was ihn erwartete. Aber er tat wie ihm geheißen.
Sie griff sich rasch seine Krawatte und ihren Schal. Damit fesselte sie eilig seine Hände an den Bettpfosten. Sie sah wie zum ersten Mal eine reale Beunruhigung sich auf seinen Zügen zeigte. Es tat wohl einmal nicht diejenige zu sein, die Befürchtungen hatte. Gleich würde sie endlich Zeit haben, ihn richtig zu betrachten und mit ihm zu spielen. Sie spürte wie ein Lächeln sich auf ihrem Gesicht malen wollte, aber sie durfte dem noch nicht nachgeben. Sie warf einen flüchtigen Blick auf seine Männlichkeit, die sie baldigst richtig gründlich begutachten würde. Sein Penis lag wie ein schlafender Vogel im warmen Nest seiner Schamhaare.
Mit leichtem Bedauern machte sie sich an den letzten Schritt -- sie musste sicherheitshalber noch seine Beine fesseln. Kurz entschlossen griff sie sich die defekte Strumpfhose ...
... aus dem Koffer und fesselte seine Knöchel damit. Er mühte sich redlich um unbeeindruckt und selbstsicher zu wirken, aber eine gewisse Angst war doch aus seinem Blick abzulesen. Jetzt war es soweit, er war hilflos -- sie brauchte nicht mehr zu warten.
„Jetzt bist Du mein!" Ihre Worte und ihr Tonfall alarmierten ihn sichtlich noch mehr. Ihr Lächeln brach sich eine Bahn, als sie sich über ihn beugte und sich spitzbübisch einen Kuss raubte. Das beruhigte ihn sichtlich, auch wenn er sofort wieder die Stirn runzelte, als sie sich neben ihn auf das Bett setzte, aber so dass sie ihm bewusst den Rücken zuwandte. Sollte er nur etwas schwitzen, ihr war es am Morgen auch nicht leicht gefallen. Jetzt hatte sie alle Zeit. In aller Ruhe strich sie mit ihrer Hand über seine Brustmuskeln und ließ ihren Blick nun in aller Ruhe über das harte Waschbrett seines Bauches schweifen, bevor sie sich das Vergnügen gönnte seine Männlichkeit genau zu inspizieren.
Unwillkürlich wanderte ihre Hand langsam den Augen hinterher. Das ließ ihn nicht unberührt. Sein bisher so schüchternes männliches Organ begann langsam zuckend zu wachsen und überrascht entfloh ihm ein ‚Ohh'. Sie hatte eine boshafte Eingebung und wandte sich ihm ruckweise mit gespielt strenger Stimme zu. „Habe ich Dir nicht gesagt, dass Du während fünf Minuten nicht einmal mehr einen kleinen Finger rühren sollst? Und der da ist viel grösser als Dein kleiner Finger..." Sie spielte gedankenverloren mit der Kanne heißen Kaffees, die auf dem ...