Lustsklaventage - die Gespielin
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byChrisDo68
... meinen. Sie setzt sich und ihr Kleid rutscht etwas hoch. Ich sehe den Slip, der unter dem Röckchen hervorschaut. Sofort gehen Caras Blicke zwischen meine Beine, da sie bemerkt, wie sich Cadias Hand in meiner Hose bewegt.
„Los, fass in die andere Tasche, Cara!" Cadias Worte dulden keinen Widerstand.
Cara schaut sie aus grossen Augen dann, dann mich, und schliesslich rutscht ihre Hand zaghaft in meine Richtung, berührt flüchtig meinen Schenkel, dann schieben sich ihre Finger in den Tascheneingriff. Erst spürt sie meinen nackten Schenkel und im selben Moment drückt Cadia von der anderen Seite meinen Schwanz in ihre Richtung und Caras Finger berühren meinen steifen, heissen Prügel. Die zierliche Rothaarige zuckt zusammen, reisst die Augen auf und schaut sich verstört um. Doch ihre Finger schliessen sich um meinen Dicken, so gut es geht. Schamesröte schiesst in ihr Gesicht, doch sie lässt meinen Schwanz nicht los. Cadia greift von der anderen Seite nach meinen Eiern und knetet sie. Ich kann nur schwer ein Stöhnen unterdrücken; meine knochenharte Erektion presst sich gegen den Stoff und die entblösste Eichel reibt an der Hose. Ein kleiner, dunkler Fleck wird sichtbar. Um uns herum pulsiert das Leben in der Mall, fast alle Tische sind besetzt, und viele Blicke gehen in unsere Richtung, da die beiden Frauen zu meiner Seite nicht nur umwerfend schön sind, sondern auch noch mehr als freizügig gekleidet -- und ich sitze zwischen ihnen und von beiden Seiten massieren und kneten ...
... Finger meinen dicken, grossen Schwanz und die schweren Eier in der Hose. Es ist unglaublich.
Ich sehe die Bedienung auf unseren Tisch zu kommen und räuspere mich. Cadia macht keine Anstalten, die Hand aus meiner Hose zu ziehen, nur Cara versucht ihr Tun zu verbergen, in dem sie sich vorbeugt.
Die junge Frau bringt unsere Pizzen und die Getränke und nimmt Caras Bestellung auf, die verwirrt und verlegen kaum einen Satz hinkriegt. Immer wieder huschen die Blicke der Bedienung in meinen Schoss. Ich wage nicht, in ihre Augen zu blicken.
„Hast du alles mitgebracht, Cara?" fragt Cadia, als wir wieder alleine sind.
Cara nickt und deutet auf eine kleine Tasche neben ihrem Stuhl.
„Ja, Cadia, ich habe alles dabei..."
„Und warst du auch schön unartig?"
„Was... was meinst du mit unartig?" Caras Augen werden gross und sie schaut Cadia mit scheuen Rehblicken an.
„Du weißt was ich meine, Cara-Herzchen", lächelt Cadia und nickt in Richtung Caras Schoss.
„Oh!" ruft die zierliche Cara, dann reibt sie sich verlegen den Arm, der in meiner Hosentasche verschwindet und dessen Hand immer noch auf meinem Schwanz ruht. „Bitte entschuldige, ich... aber das Röckchen ist so kurz, und durchsichtig..."
„Ausziehen!" befiehlt Cadia nur knapp.
„Aber..."
„Ausziehen!" wiederholt Cadia streng. „Hier!"
Cara windet sich auf ihrem Stuhl, dann zieht sie die Hand aus meiner Tasche. Sie greift unter ihr Röckchen, wackelt auf dem Stuhl hin und her, während ihre Blicke nervös in die ...