Los!
Datum: 19.03.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Michaela
... Völlers Tag. Um 13 Uhr sollte es losgehen. In Völlers Villa empfing uns Heinrich und führte mich in ein Schlafzimmer. Auf dem Bett lagen ein paar Hotpants, die so knapp waren, dass sie meine Pussy kaum bedeckten. Mein Hintern war halb frei. Dazu gab es ein weißes Stretchtop mit tiefem Ausschnitt und ein paar Turnschuhe. Ich zog mich an und wartete. Nach kurzer Zeit erschien Heinrich und führte mich nach Unten. In der Eingangshalle warteten schon Rüdiger und Völler. "Na dann können wir ja!", tönte Rüdiger und legte den Arm um mich. "Wohin fahren wir?", fragte ich. "Pizza essen!", lachte Völler und schob mich nach draußen. Nach einer Viertelstunde waren wir an einem kleinen Lokal angekommen. Das Lokal war, bis auf einen einzigen Gast, leer. Mir war es schon ein wenig peinlich, wie er mich anglotzte. Es schien ein Bauer aus der Gegend zu sein. Er hatte blaue Latzhosen an und ich erinnerte mich einen Traktor auf dem Parkplatz gesehen zu haben Wir wurden zu einem der Tische geführt. Der Kellner wusste gar nicht wo er hinschauen sollte. Völler winkte den Kellner. Ich wählte einen Salat und Prosecco, Rüdiger Lasagne. Der Kellner wartete auf die dritte Bestellung, doch Völler wandte sich an mich. "Sylvia, ", begann Völler, "würden Sie einem alten Mann einen Gefallen tun?" "Natürlich, Herr Völler, was immer Sie wollen, immerhin gehöre ich Ihnen die nächsten Elf Stunden.", antwortete ich gehorsam. Er nickte bedächtig und murmelte mir nach: "Was immer Sie wollen ..." Er schaute mich ...
... an. "Würden Sie bitte meine Pizza mit Ihrem Geschmack versehen." Ich schaute ihn verständnislos an. "Ich möchte, dass Sie in die Küche gehen und den Koch Ihren köstlichen Geschmack der Erregung, den ich ja schon kosten durfte, auf meine Pizza auftragen lassen. An weiterem Belag will ich nichts!", präzisierte er seinen ungewöhnlichen Wunsch und schaute zum Kellner, der sich nervös die Lippen leckte. "Wäre das in Ihrer Küche möglich?", fragte ihn Völler. "Si, där Gast isse bei unse Kenig. Ire Frändin misse aber mitkomme.", antwortete er lüstern drein blickend. "Fein!", Völler klatschte in die Hände. "Sylvia, ich denke, wir sollten Ihnen bei der Zubereitung zusehen!" Ich schluckte, stand aber ohne Widerrede auf. Im Gänsemarsch folgten wir dem Kellner, vorbei an dem glotzenden Bauern. Als wir die Küche betraten machte der Koch große Augen und versuchte uns hinaus zu scheuchen. Doch der Kellner setzte ihn in lautstarkem Italienisch ins Bild, sodass seine Augen noch größer wurden. "Sylvia, ziehen Sie bitte ihre Hose aus! Das wird ihn vollends überzeugen." Ich schlüpfte aus den Pants. Der Koch starrte. Seine Schürze begann sich zu wölben. Ich fand die Situation und die Idee nun doch nicht mehr so wenig reizvoll und kletterte auf eine der Arbeitsflächen, wo ich mich breitbeinig darbot. "Nun beginnen Sie bitte! Ich habe Hunger!", forderte Völler. Der Koch näherte sich mir und begann mich zu begrabschen. In der Tür stand der Bauer mit offenem Mund. Der Koch benahm sich ungeschickt. ...