1. Los!


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Michaela

    ... Stunden!" Ich kuschelte mich wieder an ihn. "Na gut, aber Du sollst dabei sein!" "Ich werde immer in der Nähe sein!", erwiderte er. "Kann ich Völler wieder holen?" Ich nickte. Rüdiger klatschte in die Hände und kurze Zeit später erschien unser Gastgeber. Er schaute uns gespannt an. "Sag es ihm.", schubste mich Rüdiger. Ich machte es kurz, vergaß aber nicht meine Bedingung einzubringen. Völler strahlte. "Sie werden es nicht bereuen! Und jetzt feiern wir." Völler klatschte in die Hände und sofort erschien Heinrich. "Mehr Champagner, Heinrich! Und mach etwas Musik!" Nach den zwei Gläsern Champagner hatte ich schon einen kleinen Schwips. "Kommen Sie doch ein wenig zu mir, Sylvia.", bat Völler. Rüdiger gab mir einen auffordernden Klaps. Etwas wacklig stand ich auf und stolzierte zu ihm. Völler tätschelte auf seinen Schoß und ich setzte mich schräg auf ihn. Er streichelte meinen Rücken und Schenkel. Heinrich kam mit dem Champagner. "Danke, Heinrich! Was halten Sie von unserem Gast. Ist Sie nicht liebreizend? Zeigen Sie Heinrich doch ein wenig mehr, meine Liebe!", sagte er und schob meine Beine weit auseinander. Heinrich schaute ungerührt auf meine glatt rasierte Pussy. "Möchten Sie Heute schon anfangen?", raunte mir Völler ins Ohr. Ich schaute zu Rüdiger. Er nickte grinsend. "Was soll ich tun?", flüsterte ich zurück. Völler grinste. "Heinrich, bitte öffnen Sie Ihre Hose. Sylvia hält es für angebracht Ihnen ein kleines Trinkgeld zu geben." Ich trank noch einen Schluck. Rüdiger ...
    ... schaute gebannt. Mit schwingenden Hüften ging ich zu Heinrich, griff in seinen offenen Hosenschlitz und beförderte sein steifes Glied nach draußen. Ich grinste. "Doch nicht so kühl wie er tut!", dachte ich bei mir. Völler begann mit seinen Anweisungen. "Sehr schön, Sylvia! Und jetzt gehen Sie auf die Knie und beginnen langsam ihm einen zu blasen!" Ich tat wie mir geheißen und schaute ab und zu zu Rüdiger, der mich mit seinen gierigen Blicken anheizte. Ich spürte Heinrichs Glied zucken. Auch Völler hatte wohl bemerkt, dass es gleich so weit war. "Schluck es Sylvia! Alles!" Der Strahl spritzte mir in den Rachen und ich musste würgen. Doch tapfer schluckte ich alles weg. "Danke Sylvia! Das haben Sie gut gemacht. Ich glaube wir sollten uns jetzt verabschieden. Wir sehen uns dann Übermorgen. Heinrich, geben Sie bitte Sylvia das Couvert." Heinrich reichte es mir. "Das ist Ihre Anzahlung. 5000 €! Weitere 10 000 € werden folgen. Monatlich versteht sich! Mindestens aber für drei Monate! Zweimal die Woche werden Sie mir zur Verfügung stehen, je 12 Stunden." Ich nickte, während Heinrich den Mantel holte.
    
    3.
    
    Rüdiger schien die ganze Sache richtig heiß gemacht zu haben. Dreimal schliefen wir in dieser Nacht zusammen. Wir schliefen lange, nachdem ich mich im Büro krank gemeldet hatte. Der Tag verlief geruhsam und ich renovierte meine Nägel und pflegte mich auch sonst. Der Wetterbericht hatte wieder warmes aber regnerisches Wetter vorhergesagt und ich blieb in Rüdigers Wohnung. Dann kam ...
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