1. Los!


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Michaela

    ... dabei mich selbst etwas zu verwöhnen, als Schick wieder kam. "Na, willst noch bleiben, oder können wir los?" Schnell streifte ich meine Sachen über, warf ein paar Kusshändchen, hängte mich bei Rüdiger ein, der mich zum Auto begleitete.
    
    "Du hattest Spaß! Ich habe Dich beobachtet!", sagte Rüdiger, während er mir die Tür aufhielt. "Ja, stimmt.", antwortete ich knapp. "Hattest Du nicht Lust auf mehr?", er schaute mich ernst an. "Doch, hatte ich. Aber ich will, dass Du das erledigst!" Er grinste breit. "So, na gut, aber Du musst schön artig sein!" "Bin ich das nicht? Du hast mich doch schon so weit, dass ich mich wie ne Schlampe aufführe!", sagte ich. Er startete wortlos den Motor und fuhr an. "Und jetzt?", fragte ich. "Und jetzt fahre ich Dich nach Hause!", antwortete er. Wir redeten kein Wort mehr bis wir vor unserem Haus hielten. Es war dunkel. Drinnen brannte Licht. "Du hast meine Nummer, ruf mich an!", verabschiedete er mich kurz. "Du spinnst ja!", gab ich zurück und knallte die Autotür.
    
    3. Treffen
    
    Tagelang trug ich seine Nummer bei mir. Im Büro war ich unkonzentriert und Jo löcherte mich mit Fragen. Mit Herbert sprach ich nach wie vor nicht. Dann, es war Freitag in der Mittagspause, tat ich es. Wie von Zauberhand war seine Karte plötzlich in meiner Hand und ich rief an. "Hallo Sylvia." "Hallo." "Du hast Dich entschieden?!" "Ja" "Gut, dann komm um 5 in das Parkhaus am alten Markt. Dritte Ebene. Parkplatz Nummer 45 ist frei. Steig dort aus und warte auf mich an der ...
    ... Betonsäule rechts von Dir." "Ja!" "Sei pünktlich! Und Du weißt was ich mag!", sagte er und legte auf. Ich zitterte vor Aufregung. "Um Fünf!", dachte ich. "Um Vier habe ich Schluss!" Ich schaute an mir herunter. So würde er mich sicher nicht mögen! Jeans und Oben eine brave Bluse. Nein! Nein! Jetzt war es Eins, noch vier Stunden. Zuerst nach Hause umziehen würde zu lange dauern! Ich beschloss um Drei schon zu gehen und noch in der Stadt was zum Anziehen zu kaufen. Die Zeit kroch dahin. Seit gestern hatte es, nach heftigen Gewittern, zehn Grad abgekühlt. So wie Dienstag würde ich mich erkälten. Dann endlich konnte ich los. Im Modemarkt im Industriegebiet würde ich alles bekommen, auch Schminke. Ich beeilte mich und hatte auch schnell das Passende gefunden. Der schwarze Rock war nicht zu kurz, aber hatte vorne eine Knopfleiste. Strumpfhosen gingen nicht, also Strapse. Keine Unterwäsche! Das wusste ich inzwischen. Dazu fand ich ein Spitzen-T-Shirt. Warm, zeigte aber alles. Ein paar schwarze hochhackige Pumps rundeten das Ganze ab. Zufrieden zog ich noch die Augenschminke nach. Dann riss ich die Etiketten ab, nahm meine alten Sachen, zog mein Regenblouson darüber und eilte zur Kasse. Die Kassiererin guckte böse, nörgelte ein wenig wegen der Etiketten, war aber friedlich. Es war schon halb Fünf, als ich den Laden verließ. Im Rückspiegel zog ich noch schnell den grell- roten Lippenstift auf. Dann brauste ich los. Kurz vor Knapp erreichte ich den Treffpunkt. Das Parkhaus war auf dieser ...
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