Los!
Datum: 19.03.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Michaela
... Ebene ziemlich leer. Grelle Leuchtstoffröhren tauchten alles in ein grünliches Licht. Niemand zu sehen. Ich stieg aus, als mein Handy klingelte. "Ja", meldete ich mich. "Zieh die Jacke aus!", sagte Rüdiger. Verwirrt schaute ich mich um. Niemand da. "Ich sehe Dich! Also mach schon!", befahl die Stimme. Ich gehorchte und warf die Jacke ins Auto, warf die Tür zu und schloss ab. "Nett! Ich hoffe, Du hast keine Unterwäsche an!" "Nein, das sind Strapse. Ich hatte kalt.", antwortete ich. "Schön! Mach Deinen Rock auf, dass man den Ansatz der Strümpfe sieht!" Wieder gehorchte ich. "Wo bist Du? Wann kommst Du?", fragte ich etwas nervös. "Bald Sylvia. Jetzt geh zur Säule!" Laut hallten die Absätze auf dem Betonboden. Draußen rumpelte es. Es schien sich ein neues Gewitter zusammen zu brauen. "Ich bin da." "Ich weiß! Und jetzt warte auf den Mann, der gleich kommt und Dich anspricht. Du wirst tun, was er von Dir verlangt. Folge ihm, er wird Dich zu mir bringen. Tuuut." Er hatte aufgelegt. Ich stand ein paar Minuten und wollte schon gehen, als ich Schritte hörte. Ein untersetzter Mann, kleiner als ich, um die Fünfzig und mit Bauch näherte sich. Er sah aus wie ein Parkwächter, obwohl er keine Uniform trug. Er blieb bei mir stehen und musterte mich. "Bist Du Sylvia?", fragte er. Ich nickte. "Komm!" Ich folgte ihm zum Fahrstuhl. Während wir auf den Aufzug warteten musterte er mich. Ich wich seinem Blick aus, ließ aber zu, dass sich seine Hand unter meinen Rock schob. Dann öffnete sich die ...
... Tür. Die Hand an meinem Po schob er mich hinein. Die Tür schloss sich aber er machte keine Anstalten einen Knopf zu drücken. Ich schaute ihn fragend an. "Schick hat gesagt, dass Sie mir gehorchen würden und ich dürfe ein "Trinkgeld" einfordern.", sagte er ein wenig zögerlich. "Ja, das stimmt.", sagte ich, "was wollen Sie denn haben?" Er antwortete nicht, sondern starrte auf meine Brüste. "Soll ich Ihnen einen runterholen?" Er nickte. Mit einem Ruck öffnete ich seinen Hosenschlitz und holte seinen harten Schwanz heraus. Er stöhnte los, als ich ihn wichste. Sehr schnell kam er in gewaltigen Mengen und ich hatte Mühe mich nicht zu bekleckern. Meine rechte Hand war voll mit klebrigem Sperma, der Rest klebte an der Wand und war auf den Boden getropft. Ich wusste nicht so recht wohin mit dem Zeug und suchte nach etwas zum Abwischen, als das Handy wieder klingelte. Umständlich, mit der linken Hand, öffnete ich es. Rüdiger war wieder dran. "Das hast Du sehr schön gemacht Sylvia! Leck es einfach ab!" Irgendwo mussten hier Kameras installiert sein. Ich schaute hoch. Nichts! Dann erinnerte ich mich an meine Hand und begann sie, mit Gänsehaut vor Ekel, abzulecken. "Gefällt Dir das, Sylvia?", tönte es aus dem Handy. Ich schüttelte den Kopf. "Dann musst Du noch lernen!" "Ja Rüdiger.", antwortete ich unterwürfig. "So ist es brav. Also dann komm jetzt hoch zu mir." Der Aufzug setzte sich mit einem Ruck in Bewegung. Zwei Stockwerke und wir waren da. Ohne ein Wort verließ ich den Aufzug und stand ...