1. Beratung Intensiv 02


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySteinkauz

    ... geilen Strumpf-Füße zum Einsatz kommen. Immer noch kniend streckte sie ihre Unterschenkel nach hinten und ertastete mit den Füßen meinen Penis. Dann strich sie mit der einen Fußsohle von unten über meine Eier, mit der anderen rieb sie zärtlich meinen nun wieder anschwellenden Schwanz. Als sie diesen dann zwischen ihre Füße klemmte und anfing, ihn mit langsamen Bewegungen zu wichsen, stand er in Nullkommanichts wieder wie 'ne Eins.
    
    „Los, steck' ihn rein!" verlangte sie heiser und immer noch etwas außer Atem. Nun wollte ich aber den Spieß mal umdrehen, da Alexa meistens den dominanten Part spielte, und ließ sie ein wenig zappeln: Ich schob zunächst nur meine Eichel in ihre glitschige Fotze und ließ sie mit Hilfe meiner Hand durch ihre Spalte gleiten - was durch ihre Nässe ein leichtes (und für mich amüsantes) Spiel war. Sie allerdings machte das schier wahnsinnig, sie zappelte herum und drückte mir nervös ihren Arsch entgegen, sodass mein Stängel zumindest mal bis zur Hälfte in ihren gierigen Schlund glitt. Ich aber zog meinen Schwanz wieder ein bisschen zurück spielte wieder mit meiner Eichel an ihren klaffenden Schamlippen herum.
    
    „Jetzt fick mich doch endlich, ich kann bald nicht mehr!" jammerte sie schon leicht ärgerlich, und jetzt wollte ich sie auch nicht mehr länger hinhalten. Also rammte ich meinen Pfahl bis zum Anschlag in ihre geile Möse, dass es nur so schmatzte. Alexa stöhnte laut auf, als wenn sie gerade erlöst worden wäre. Ich zog meine harte Lanze ...
    ... wieder fast ganz zurück, aber nur um sie wieder und wieder mit der vollen Länge in ihre heiße Fotze zu stoßen. Als ich dann auch noch anfing, mit der Hand ihren geschwollenen Lustknopf zu massieren, geriet sie zunehmend in Ekstase.
    
    „Oooh, aaah, jaaa, fick mich! Fick mich richtig durch!" waren ihre letzten noch verständlichen Worte, die dann nur noch durch Stöhnen, Ächzen und Seufzen ersetzt wurden, zumal ich mein Tempo nun zunehmend erhöhte - ohne jedoch darauf zu verzichten, sie jeden Zentimeter meines Schwanzes spüren zu lassen. An ihren ersten Zuckungen und an ihrem Winden merkte ich, dass sie sich wohl schon ihrem nächsten Höhepunkt nähern musste - jetzt wollte ich sie ganz in den Abgrund stürzen und langte mit einer Hand an eine ihrer schwingenden Glocken, um ihren steilen Nippel zu stimulieren, während meine andere Hand unaufhörlich weiter ihren Kitzler bearbeitete und mein Prügel ohne Unterlass ihre Lusthöhle bis zum Anschlag dehnte.
    
    Das war zu viel für sie: Unter heftigsten Zuckungen und halb Schreien, halb Stöhnen kam sie gewaltig und sackte mit dem Oberkörper auf den Tisch ab - ich hielt sie aber an ihrer wippenden Brust fest. Durch die glitschige Nässe an meinem Schwanz spürte ich, dass durch den Orgasmus ihre weiblichen Säfte ausgeschüttet wurden - fast flutschte mein Riemen aus ihr heraus. Erstaunlicherweise war ich noch nicht abspritzbereit - wahrscheinlich, weil sie so dermaßen nass war, dass die Stimulation in ihrer Muschi für meinen Schwanz erträglich ...
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