1. Beratung Intensiv 02


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySteinkauz

    ... Ständer noch die letzten Tropfen ausspuckte, die sie dankbar mit der Hand aufnahm. „Ja, das war wirklich geil", keuchte sie und leckte sich den warmen Saft von ihren Fingern. „Mmh, du schmeckst wirklich lecker, und du hast so schön für mich gespritzt!" grinste sie und gab mir einen innigen Kuss.
    
    Während wir uns beide noch von unseren heftigen Orgasmen umarmt erholten, hörten wir plötzlich ein Geräusch an der Tür. „Ach du Schande - sag bloß, da hat jetzt jemand gelauscht?!" fragte ich erschrocken. „Eigentlich dürfte um diese Zeit keiner mehr hier unten sein", entgegnete sie. Aber bevor wir nachschauen konnten, mussten wir uns erst einmal wieder richtig anziehen und Alexa tupfte sich noch meine Spermaspitzer ab. Dadurch war ich als Erster fertig und ging zur Tür.
    
    Als ich diese aufschloss und öffnete, blickten mich von unten zwei erschrockene, große Augen an. „Frau Braun?!" stammelte ich erstaunt, als ich die Azubine in der Hocke mit hochgeschobenem Rock und ihrer Hand zwischen den Beinen am Türrahmen lehnend erblickte. „Ich... äh, ich..." Sie musste wohl auch gerade durch ihre Selbstbehandlung gekommen sein und war dabei offenbar an die Tür gestoßen. „Ich, äh, habe was gehört und... ehm, da sonst keiner mehr hier war..." „...haben Sie gelauscht", beendete ich etwas konsterniert ihren Satz.
    
    „Äh, ja... aber das hörte sich so heiß an, ...
    ... ich... ich konnte gar nicht anders", gab sie mit einem leisen Lächeln vor, und ich war überrascht über ihren Mut, während sich nun von hinten ihre Chefin näherte, die jetzt wieder in einem vorzeigbaren Zustand war. „Entschuldigung, Frau Müller", sagte Frau Braun mit gesenktem und errötetem Kopf, mittlerweile aufgerichtet und wieder adrett gekleidet. „Nun ja, was will man machen?" sagte Alexa und wusste auch nicht so recht, ob sie nun ärgerlich oder beschämt sein sollte - schließlich dürfte man hauptsächlich sie gehört haben.
    
    „Behalten Sie's einfach für sich, und ich behalt's für mich - dann ist die Sache erledigt", fuhr sie fort. „In Ordnung", gab die Auszubildende kleinlaut zurück und sah dann wieder mich an, mit einem verlegenen Lächeln. „Ich muss nochmal hoch ins Büro", sagte Alexa, dann zu mir etwas leiser: „Ich melde mich wieder, wenn ich noch weiteren Beratungsbedarf habe..." und zwinkerte mir dabei zu. „Jederzeit gerne!" entgegnete ich grinsend und gab ihr zum Abschied die Hand. „Frau Braun, würden Sie Herrn Wagner bitte zum Hinterausgang begleiten?" rief sie noch, während sie schon Richtung oberes Stockwerk stöckelte. „Mache ich gerne", antwortete die Azubine und lächelte mich wieder an - diesmal aber nicht verlegen, sondern fast etwas schelmisch, wie mir schien.
    
    „Kommen Sie, wir müssen hier entlang."
    
    --- Fortsetzung folgt --- 
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