1. Der Pornokönig 01


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byschamrot

    -- Prolog --
    
    Meine Geschichte beginnt gegen Ende der 90-er, das Internet war noch nicht sehr weit verbreitet und Handys waren noch ein Luxusobjekt. Aber der Umbruch der Technologien hatte schon begonnen, es war also eine ziemlich ideale Zeit um sich mit dem neuen Medium sein eigenes Imperium aufzubauen. Als angehender Student aus gehobenem Haus im Schwäbischen waren es die idealen Vorrausetzungen um etwas ganz Neues aufzubauen anstatt in Vaters Fußstapfen zu treten.
    
    Ich persönlich interessierte mich damals mehr für die Fotografie und für Sport als für den Betrieb meines Vaters. Durch mein tägliches Training hatte ich es geschafft mir ein sportliches Aussehen zu erarbeiten, welches mir bei der holden Weiblichkeit ein leichtes Spiel ermöglichte.
    
    Heute, gut 15 Jahre später, möchte ich euch dann doch mal meine Geschichte erzählen. Wie bei den meisten Karrieren legte auch ich direkt nach dem Abi den Grundstein für meine. Zusammen mit meinem Kumpel Jürgen, welchen ich schon aus Kindertagen kannte, da unsere Väter zusammen studiert hatten. Die Namen habe ich natürlich aus Rücksicht auf die Beteiligten Personen geändert.
    
    Vorab noch ein kleiner dank an Viktoria_Nusko, für die tolle Unterstützung dabei den Text rund zu machen.
    
    -- Kerstin auf dem Abiball --
    
    Unser Abiball neigte sich langsam dem Ende zu, meine Eltern waren inzwischen gegangen und das ganze Geschehen hatte sich in die Bar unter der Bühne verlagert.
    
    Ich hatte mich mit Kerstin in eine Ecke ...
    ... zurückgezogen, wo wir auf die passende Gelegenheit warteten um abzuhauen. Als ein Schüler einer anderen Klasse schwankend zu Fall kam und einen Stehtisch fast umgerissen hätte, nutzten wir die Gelegenheit ungesehen wieder in die Halle zu verduften, hier konnten wir durch die inzwischen leere Küche bis ins obere Stockwerk gelangen. Um nicht die Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen versuchten wir ohne Licht auszukommen und so landeten wir in einer der Umkleidekabinen. Hier trauten wir uns schließlich Licht zu machen. Da wir beide eigentlich anderweitig in festen Händen waren, wollten wir nicht allzu sehr auffallen.
    
    Den ganzen Abend hatten wir auf diese Gelegenheit gewartet, und so begann ich nun ohne weitere Umschweife Kerstin heftig zu küssen. Sie war nicht die Größte, hatte aber einen sehr ansehnlichen Vorbau. In dem langen schwarzen Kleid, welches sie trug, sah sie einfach zum anbeißen aus. Da ich zur Sache kommen wollte, zog ich einen ihrer Träger samt BH zur Seite und enthüllte eine ihrer Brüste, ich begann damit Ihre Brust mit meiner Zuge zu verwöhnen und zog dabei auch die andere Brust aus ihrem Kleid. Das leichte Stöhnen, was sie von sich gab, bestätigte mir, das auch sie schon sehr geil war. Ich schaute kurz an ihr herunter, mit den aus dem Kleid hängenden Titten sah sie einfach nur geil aus. Ich umschlang sie ganz eng, schob ihr meine Zunge wieder in den Mund und begann langsam den Reißverschluss,
    
    welcher den Spalt ihres Rock verlängerte, zu öffnen. Sie begann inzwischen damit ...
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