Der Pornokönig 01
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byschamrot
... mein bestes Stück von außen zu streicheln. In konnte nun damit beginnen langsam ihre Beine von unten nach oben entlang zu fahren. Zu meinem Erstaunen trug sie nicht wie erwartet eine Strumpfhose, sondern Strapse. Sie hatte meine Verwunderung gespürt und flüsterte mir lassziv ins Ohr:
"Hab ich mir extra für heute Abend zugelegt, mein kleiner geiler Bock"
Unterdessen steckte sie ihre Hand flink in meine Hose und begann damit mein bestes Stück zu reiben. Die Situation machte mich so an, dass es mir beinahe gekommen wäre, aber ich wollte mein Pulver noch nicht verschießen. Ich fuhr über ihren sehr wohlgeformten Arsch und fand einen String vor, der nicht allzu viel verdeckte. Von hinten fing ich langsam an ihre kleine Pussy mit meinen Fingern zu verwöhnen, ihr Slip war schon sehr feucht geworden, der würde eine nette Trophäe abgeben. Mit meinem besten Kumpel wetteiferte ich zu der Zeit darum, wer die meisten Mädels verführte, zum Beweis musste jeder eine kleine Trophäe mitbringen. So hatte sich im Laufe der letzten 3 Jahre 25 von Liebessäften durchtränkte Slips in der kleinen Box unter meinem Bett gesammelt. Kerstin hatte inzwischen meinen Steifen aus dem Hosenladen entlassen, nun zückte sie ein Kondom aus ihrer Handtasche und verhüllte ihn gekonnt damit. Sie schien wohl doch schon Einiges an Erfahrung zu haben, so schnell, wie sie das hinbekam.
Jetzt wusste ich, was sie wollte. Ich legte sie rücklings auf die Bank der Umkleidekabine und zog dabei den engen Rock ihres ...
... Kleises so weit hoch, dass sie die Beine eben so weit spreizen konnte, dass ich dazwischen passte. Ihren String schob ich einfach zur Seite und schob meinen zum bersten gefüllten Schwanz langsam in ihr kleines Fötzchen. Sie quittierte das Geschehen mit einem kleinen Stöhnen. Ich begann sie nun immer heftiger zu stoßen, dabei hüpften die immer noch aus dem Kleid hängenden Brüste auf und ab, was für ein herrlicher Anblick! Ich überlegte schon mal, wie ich später an ihr Höschen kommen sollte, als mir eine bessere Idee kam.
Da ich meine Hose immer noch an hatte, konnte ich, versteckt unter ihrem Rock, mit einer Hand mein neues Handy zücken. Mein Vater hatte es mir zum Abitur geschenkt, als eines der ersten besaß es eine Kamara mit Videofunktion. Blind versuchte ich die Video Funktion zu starten und unter den Rock zu zielen. Ich konnte nur hoffen dass das alles klappte. Bei Kerstin bahnte sich der erste Orgasmus an, sie versuchte zwar, nicht allzu laut zu sein, aber so richtig wollte ihr das nicht gelingen, zum Glück hatten wir uns weit genug aus dem Geschehen zurückgezogen. Nachdem dieser abebbte ließ ich das Handy schnell wieder in der Hose verschwinden. Jetzt wollte ich meiner kleinen geilen Kerstin einen Stellungswechsel gönnen und so zog ich mich kurz aus ihr zurück.
Ich bedeutete ihr sich auf die Bank zu knieen und schob ihr den Rock ein wenig hoch, den String zog ich über die Arschbacke, sodass ich sie genüsslich von hinten nehmen konnte. Das Bild machte mich so an, dass ...