Der Gehörnte - Interracial Cuckold
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byAlsterwasser
... Kondom ficken durfte. Trotzdem durchströmte auch mich eine nie dagewesene Lust durch den Bruch dieses Tabus.
Als er seinen glänzenden schwarzen Monolithen langsam aus ihr herauszog, quoll kaum Sperma hervor. Es schien, als habe er so tief in sie gespritzt, dass nicht viel herausquellen konnte.
Als der Liebhaber meiner Ehefrau gerade den Höhepunkt sexuellen Befriedigung erlebte, verspürte ich nur Schmerzen in einer toxischen Mischung mit unstillbarer Lust. Mein kleiner Penis schwoll wieder an und stieß schmerzvoll gegen sein stählernes Gefängnis. Ein Peniskäfig aus Edelstahl, zu dem nur meine Frau einen Schlüssel hatte. Sie trug ihn symbolisch für uns alle, als einen Anhänger ihrer Goldkette, um ihren Hals.
Obwohl der Peniskäfig eine Erektion sicher verhinderte, lief eine große Menge an Lusttropfen aus meinem Penis. Meine Pyjamas waren vorne komplett durchnässt. Dadurch meine Ejakulationen in letzter Zeit sehr selten geworden sind, entledigte sich mein Körper so vermutlich des nutzlosen Spermas.
Ihr suchender Blick fiel plötzlich auf mich. Ihr breites Grinsen verhieß nichts Gutes. Ihr Zeigefinger und ihr kleiner Finger bildenden das Zeichen der Gehörnten Hand, das sie sich an ihre Stirn hielt. Mit dem Zeichen der Gehörnten Hand zeigte sie mir, dass ich ihr gehörnter Ehemann bin -- ihr Cuckold. Sie ließ ihren Kopf wieder aufs Kissen sinken und spreizte ihre Beine.
Ihr Zeigefinger rief mich zu ihr. Ich war unsicher und nervös. Ich stand auf und ging zum Bett und ...
... kroch routiniert mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Meine Frau oral zu befriedigen war eine meiner Aufgaben und ich war daran gewöhnt. Ich war gut darin. Aber noch nie hat Omar vorher in sie abgespritzt. Noch nie war sie mit frischem Sperma gefüllt.
Als mein Kopf ihre glatt rasierten Muschi erreichte, sah ich einen Batzen seines Spermas hervorquellen und ihre Muschi roch nach Sex. Ich versuchte es zu ignorieren. Mein Magen drehte sich um.
Ich versuchte mir vorzustellen, dass ich wie immer meine Frau oral befriedigen würde. Ein intimer Moment zwischen einem Ehepaar. Eigentlich, denn Omars dunklen Finger wanderten über ihren flachen weißen Bauch wieder zwischen ihre gespreizten Beine und stimulierten ihren Kitzler. Im Augenwinkel sah ich sein selbstzufriedenes Grinsen, welches mir noch demütigender vorkam, als dieser ganze Akt selbst.
Ich schloss die Augen und begann die frisch gefickte Muschi meiner Frau zu lecken. Ich versuchte mich auf den süßlichen Geschmack ihrer Säfte konzentrieren, obwohl sich meinen Mund mit dem salzig-herben Geschmack seines Spermas füllte. Ich schluckte es.
In meinen Gedanken leckte ich meine Frau wieder so, wie auf unserer Hochzeitsreise nach Thailand vor vier Jahren. Ich gab mir Mühe. Meine Zunge wurde
bereits taub, als Johanna plötzlich meine Haare gewaltsam packte und ihr Becken kraftvoll gegen mein Gesicht drückte. Sie wimmerte nur: „Deine Zunge... tief! Jetzt!"
Ich ließ meine Zunge so tief wie möglich in ihre Muschi gleiten. ...