Der Gehörnte - Interracial Cuckold
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byAlsterwasser
... den Schmerz meines im Käfig gefangenen Penis. Ich stöhnte bereits auf, als ihre Finger den Schlüssel um ihren Hals umfassten, plötzlich ergriff sie das Schloss an meinem Peniskäfig und hatte es bereits aufgeschlossen hatte.
Sie entfernte das kleine Vorhängeschloss und zog den Käfig ab, lächelte und flüsterte „Guter Junge!"
Ich nickte nur und schluckte wieder schwer. Mein Hals fühlte sich trocken an. Sie fasste meinen sofort steifen und mit Lusttropfen überzogenen Schwanz
mit nur ihrem Zeigefinger und Daumen vorsichtig, scheinbar angeekelt, an. Sie begann zu rubbeln. Ich schloss die Augen.
Die Musik spielte im Hintergrund weiter:
♫♪"Fuckin lame. You've been handcuffed, while your slut I banged
I trippin take em' back shit my nuts are drained
On everything this dick is shootin addictive cocain
Simple and plain cuz we's be off the chain
Nigga Nate Dogg, pimp game." ♫♪
Nach nur wenigen Sekunden wurde mein Atem schwer...
Während meine Johanna rubbelte und ich versuchte nicht sofort zu kommen, sagte sie: „Fabi, konzentriere dich darauf, wie gut Omars schwarzer Schwanz mich fickt! Wie er sein Sperma tief in mich spritzt! Oh, ja! Wie er so tief ist, dass er gegen meine Gebärmutter stößt und unglaubliche vaginale Orgasmen auslöst. Wie er sein Sperma in mich spritzt. So tief! Oh, jaaa! Und wie du zwischen meinen Beinen liegst und sein Sperma leckst? Mach dir ein Bild wie er seinen schwarzen Schwanz zwischen meine pinken Schamlippen gleiten lässt. ...
... Stell es dir vor."
Ich stöhnte auf. Als ich gerade mein Sperma auf meinen Bauch abzuspritzen begann, zog Johanna bewusst ihre Hand weg und ruinierte mir damit meinen Orgasmus. Eine leere Ejakulation, ohne das befreiende Gefühl des erlösenden Orgasmus.
Ich schaute nach unten, sah wie mein Penis immer noch spritzte, als sie mir schuldbewusst in die Augen schaute und sagte: „Es tut mir so leid, aber du weißt es ist besser, damit du weiter schön devot bleibst."
Meine Frustration verschwand, als ich sah, wie sie meinen Eiern zwei sanfte Küsse gab. Langsam leckte sie sanft über meinen Hodensack. Mit ihrem Finger sammelte sie mein Sperma auf und schob auch noch das in meinen Mund.
Ich war verwirrt, frustriert und durch den ruinierten Orgasmus, immer noch super geil.
Ich schloss meine Augen und versuchte mein eigenes Gefühlschaos zu verstehen, während ich gerade mein eigenes Sperma schluckte. Plötzlich spürte ich einen festen Ruck an meinem Arm. Johanna zerrte mich in die Dusche im Badezimmer und drehte eiskaltes Wasser auf.
Bevor ich es mich versah, war ich bereits mit dem schmerzhaft kalten Wasser und Duschgel abgewaschen und mein durch das eiskalte Wasser winzige Penis, war wieder im Peniskäfig verschlossen. Mein Bauch und Penis waren wegen der Kälte feuerrot. Meine Frau gab mir ein pinkfarbenes seidenes Höschen, dass ich anziehen musste. Darüber zog mir einen neuen Pyjama an.
Anstatt meine Erregung mit einem befreienden Orgasmus zu beenden, war ich stattdessen ...