Der Gehörnte - Interracial Cuckold
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byAlsterwasser
... dauergeil. Mir wurde klar, dass ich durch den Entzug des Orgasmus manipulierbarer war. Aber alles fütterte meine sexuelle Geilheit. Ich wusste selbst nicht mehr, was ich eigentlich wollte.
„Komm mit, Fabi. Ich bring dich in dein Zimmer." Sagte sie, bewusst provozierend. Mit meinem Zimmer meinte meine Frau unser Gästezimmer und wusste, dass ich nicht freiwillig dorthin umgezogen war. Meine ganze Kleidung ist nach und nach ins Gästezimmer gewandert, während ich bemerkte, wie immer mehr von Omars Kleidung in unser Schlafzimmer gewandert ist.
Als uns Omar in seinen prall ausgefüllten Boxershorts gerade im Hausflur entgegenkam, um wieder zurück ins Schlafzimmer zu gehen, stoppte mich Johanna und stupste mich an. Ich wusste was sie wollte. Sie meinte es sei ein Zeichen von Respekt und würde unsere Verbindung zwischen Liebhaber und Ehemann stärken.
Ich reichte Omar meine Hand.
„Vielen Dank, dass du meine Frau sexuell befriedigt und erfüllt hast. Du machst uns beide sehr glücklich, Omar." Sagte ich voller Scham, ohne Omar auch nur eine Sekunde in die Augen zu blicken. Er drückte meine Hand wieder viel zu hart und antwortete: „Kein Problem, kleiner Mann. Mach ich doch gern."
Johanna gab Omar einen Kuss auf den Mund, ich nickte ihm zu, und wir gingen weiter zum Gästezimmer. An der Tür angekommen, gab mir Johanna einen Kuss auf die Wange. Ich fühlte mich geliebt, aber auch wie ein kleiner Junge.
„Es war schön heute. Ich habe es so sehr genossen, Schatz." Sagte sie, ...
... auf eine Antwort wartend.
Ich schwieg kurz, nachdenklich.
„Ich auch, denke ich. Ja, ich fand es sehr geil. Aber was ist mit ... dem Kondom? Du nimmst doch keine Pille. Warum kein Kondom heute? Warum hast du ihn in deine Muschi spritzen lassen?"
„Darüber reden wir später, Schatz. Keine Sorge, da passiert nichts. Gute Nacht und schlaf gut, Fabian. Ich liebe dich." Sie gab mir einen Kuss auf die Wange zum Abschlied.
„Okay, wir reden später. Schlaf gut Johanna. Ich liebe dich auch!"
Sie wartete auf etwas. Ich wusste worauf sie wartete, starrte trotzig auf den Boden und sagte schließlich etwas genervt:
„Sag auch Omar gute Nacht und nochmal ... vielen Dank für heute. Es war toll."
Sie gab noch mal einen Kuss auf die Stirn. Dann lief sie mit einem leichten Sprung in ihrem Schritt zurück zu ihrem schwarzen Liebhaber. Sie war seit einiger Zeit so unfassbar glücklich geworden. Sie war so erfüllt. So sehr ich manchmal alles hinterfragte, wollte ich doch, dass sie glücklich und erfüllt ist. Ich erinnerte mich an mein Hochzeitsgelöbnis, dass ich ihr versprach, sie immer glücklich zu machen.
Ich verbrachte die restliche Nacht im Gästezimmer -- oder besser in meinem neuen Schlafzimmer -- während Johanna mit ihrem Liebhaber in unserem Ehebett schlief. Ich schien mich langsam an diese ungewöhnliche Konstellation zu gewöhnen. Vielleicht war Omar keine Gefahr, sondern eine Bereicherung unserer Ehe? Wenn sie mich noch genauso liebte wie vorher, kann Omar dann eine Bedrohung ...