1. Metamorphosen 21v32


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... halbhohe Theke voneinander getrennt wurden. Daniela hatte Tamara gebeten die Männer zu holen. Im Vorbeigehen gab Tamara Daniela lachend einen Klaps auf den Po und machte leise:
    
    "Ghrrrrr ... " Daniela lachte.
    
    "So gut habe ich selten gegessen", lobte Tom Danielas Kochkünste und zu ihrer eigenen Überraschung bekam Daniela einen roten Kopf.
    
    "Ach, das war doch gar nichts!", beschwichtigte sie sofort.
    
    "Nein, nein. Es war ganz hervorragend", stimmte Tamara Tom zu und sah Daniela mit einem heißen Blick an.
    
    "Wie wäre es, wenn ihr schon hinübergeht. Ich räume schnell ab und komme dann zu euch", sagte Daniela und begann die Teller zusammenzustellen.
    
    "Ich helfe dir", bot sich Tamara sofort an und stand auf.
    
    "Typisch", grinste Egon Tom an. "Immer nehmen sie uns die Arbeit weg.
    
    "Na, dann wollen wir besser mal gehen. Sonst heißt es nachher noch, wir stünden im Weg", sagte Tom mit todernster Mine.
    
    Obwohl die beiden Frauen konzentriert die Küche auf Vordermann brachten, war Daniela schnell klar geworden, warum sich Tamara so um den Job gerissen hatte. Sie wurde von der Bodybuilderin mit dem sagenhaften Körper angeflirtet auf Teufel komm raus. Und obwohl Daniela dies mit keiner Geste erwiderte, gefiel es ihr. Die flüchtigen Berührungen, die viel sagenden Blicke, Tamaras rauchige Stimmlage, all das fuhr ihr auf direktem Weg zwischen die Schenkel.
    
    "Ich habe gehört, daß Egon dich heftig umworben hat", versuchte Daniela etwas Luft zu bekommen.
    
    Tamara lachte. ...
    ... "Ja. Das ist wahr. Was hat der arme Kerl alles ausprobiert ... "
    
    "Ist er nicht dein Typ?", bohrte Daniela weiter.
    
    "Und ob er mein Typ ist!"
    
    "Aber warum ... "
    
    "Ich wollte schauen, wie weit er noch gehen würde ... Tja ... Und dann bist du auf der Bildfläche erschienen ... "
    
    Sie legte Daniela einen Arm um die Taille und zog sie zu sich heran. Ihre Gesichter waren jetzt nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt.
    
    "Aber wie mir scheint, tanzt du auf mehreren Hochzeiten?", lächelte Daniela Tamara an.
    
    "Ich bin ein schwieriges Mädchen", sagte Tamara geheimnisvoll. "Männer verstehen das nicht, Frauen schon eher." Sie sah Daniela verschwörerisch an. "Und du als Krankenschwester ... "
    
    Daniela schaute Tamara verständnislos an. "Ich verstehe kein Wort von dem was du sagst."
    
    "Macht nichts! Ich erzähle es dir ein anderes Mal. Zeig mir lieber, wo ich mal pullern kann."
    
    Daniela nahm Tamaras Hand.
    
    "Ich zeige es dir. Ohne Hilfe verläufst du dich sonst noch", lachte sie.
    
    Tamara schaute sich in der Gegend um, als sie von Daniela durch die Gänge gezogen wurde.
    
    "Wie findest du dich hier eigentlich zurecht? Ist ja hier wie in einem Labyrinth."
    
    "Stimmt. Die ersten Tage habe ich mich auch andauernd verlaufen. Ich wollte schon Brotstückchen streuen", kicherte Daniela und Tamara stimmte in Danielas Lachen mit ein.
    
    Als sie dann ins Bad kamen, blieb Tamara ruckartig stehen und ihr Mund klaffte auf.
    
    "Irrsinn ... Völlig abgedreht ... Ich glaub es einfach ...
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