1. Metamorphosen 21v32


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... nicht!" Sie ging zu den Wachtischen und fuhr mit der Hand über das schwarze Porzellan. Dann sah sie sich den Whirlpool an und die vielen verspiegelten Wandschränke. "Oh Daniela", schaute sie gierig ihre Gastgeberin an. "Ich würde sterben für solch ein Bad!"
    
    "Na, nun übertreibe aber mal nicht", sagte Daniela nicht ohne Stolz in der Stimme. Sie sah zu wie Tamara die Tür zur Toilette aufmachte, hineinging, wieder herauskam und versuchte durch die Milchglasmauer zu schauten.
    
    "Kein Angst", lachte Daniela. "Schaut schon keiner zu."
    
    Schade eigentlich, dachte Tamara. Dann muß ich eben die Tür auflassen.
    
    Zuerst ungläubig, dann ein wenig peinlich berührt, sah Daniela, wie Tamara wieder in die Toilette ging, sich das Strechkleid hochschob und mit auf den Knöcheln hängendem Slip setzte.
    
    Wenn sie jetzt noch die Beine auseinander nimmt, schaue ich weg, dachte Daniela bei sich.
    
    Mit einem Lächeln öffnete Tamara langsam ihre Schenkel. Sie fixierte Daniela mit den Augen und lächelte sie verführerisch an.
    
    Danielas Blick senkte sich und sie blickte direkt auf Tamaras übersprudelnde Maus.
    
    Als die beiden Frauen wenig später das Wohnzimmer betraten, sahen sie Egon und Tom auf der Couch sitzen. Sie unterhielten sich angeregt und nickten den Beiden flüchtig zu. Daniela und Tamara sahen sich an. Sie zuckten mit den Schultern, stellten ihre Sektgläser auf den Tisch und setzten sich in den Zweisitzer.
    
    Daniela steckte sich eine Zigarette an, während Tamara ihren Arm über die ...
    ... Lehne legte. Als sich Daniela wieder bequem hinsetzte, spürte sie Tamaras Arm im Rücken. Sie blickte zur Seite und grinste.
    
    Nach und nach entwickelte sich zwischen den Vier eine angeregte Unterhaltung über Gott und die Welt. Sie lachten und scherzten, und als Daniela zwischendurch einmal aufstand um für die Männer ein neues Bier zu holen, lief ihr Tamara sofort hinterher.
    
    "Ich wußte, daß sie zusammen auf die Toilette gehen", sagte Egon schmunzelnd. "Aber zusammen zum Kühlschrank ist mir neu!"
    
    "Versteh einer die Frauen", seufzte Tom und schaute Daniela Hintern nach.
    
    Die Uhr zeigte schon den neuen Tag, und langsam zeigten sich bei den Vier die ersten Ermüdungserscheinungen. Ihre Gespräche wurden leiser, die Diskussionen weniger intensiv und als Tom ein herzhaftes Gähnen nicht mehr unterdrücken konnte, mahnte Tamara zum Aufbruch.
    
    Mit viel Hallo und Küßchen hier und Küßchen da wurden Tamara und Tom zum Aufzug gebracht.
    
    "Wir telefonieren?", sagte Tamara und nahm Daniela noch einmal in den Arm.
    
    "War ein toller Abend!" Tom schlang seine Arme um Daniela und hob sie lachend ein Stück vom Boden hoch.
    
    "Du warst ein perfekter Gastgeber ... Habe ich dir gar nicht zugetraut", flüsterte Tamara, während sie um Egons Hals hing.
    
    "Wir sehen uns, Schwächling", stichelte Tom und schlug Egon gegen den Oberarm.
    
    "Kommt gut heim!", riefen Daniela und Egon. Sie winkten bis sich die Aufzugtüren geschlossen hatten. Dann sahen sie sich an und nahmen sich in den Arm.
    
    "Ein ...
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