Der Schmied aus Intal 10/38
Datum: 23.03.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
Kapitel 10
Eines Abends, wir saßen eine Weile ohne besonderen Anlass zusammen und unterhielten uns, sah Alia mir zuerst tief in die Augen und wandte wiederholt ihren Blick auf die Tür der Werkstatt. Ich verstand nicht gleich, was sie damit ausdrücken wollte, aber es dämmerte mir ziemlich schnell. Ich tat, als wenn ich müde war und ging, unter dem Vorwand schlafen zu wollen, zu Bett. Es war spät und es war nicht verwunderlich, dass die anderen es mir gleich taten.
Eine Stunde später, viel schneller als ich gedacht hatte, kam Alia zu mir. Ihr erscheinen war für mich wie der Auftritt einer großen Göttin. Der Mond gab sein fahles Licht durch das einzige kleine Fenster ab und ich konnte sie schemenhaft sehen. Sie zündete zwei Kerzen an, die ich im Raum stehen hatte. Da ich geahnt hatte, dass sie erscheinen würde, regte sich einiges unter meiner Decke. Wie ein kleines Zelt spannte sich die Decken über meiner aufragenden Männlichkeit.
Ich konnte sehen, dass es ihr nicht entging, sie sah an mir entlang und verharrte einen Augenblick mit den Augen auf dieser Beule. Ein Glitzern lag in ihren leuchtenden Augen und ich meinte, eine leichte Röte auf ihren Wangen zu erkennen. Sie kam zum Bett herüber und stand davor. Ich setzte mich auf, fasste ihr Nachthemd am Saum und hob es langsam und mit viel Geduld hoch. Handbreit für handbreit zeigte es mehr von Alia. Kurz vor ihrem Geschlecht machte ich eine kleine Pause, um sie und mich zu quälen. An diesem Punkt konnte ich es nicht mehr ...
... erwarten und hob es hoch, bis ich es über ihre Arme streifte. Kaum war es zu Boden gefallen zog ich sie auf dem Bett sitzend an mich heran und umschlang sie fest und innig.
Der süße Duft ihres Körpers strömte in meine Nase und weckte mehr Verlangen. Niemals würde ich sie loslassen, kam es mir in die Gedanken. Eine Weile geschah nichts. Ich fühlte mich einfach nur wohl. Endlich begann ich, ihre Hinterbacken zu kneten. Diese festen Stücke warmen Fleisches und versenkte meine Nase in ihren Schoß, bis ich ihre kurzen drahtigen Haare an mir spürte.
Ein anderer Duft stieg mir ins Gehirn. Ein wilder, a****lischer, verrückt machender Geruch. Ich wusste, woher er kam, hatte es nicht gewagt, seinen Ursprung zu ergründen. Diesen aufgeworfenen Hügel, diesen von rotem Haar umspielten Spalt, den ich vor Feuchtigkeit habe glänzen sehen. Ich wusste nicht, wie ich es machen sollte.
Alia schien zu spüren, was ich begehrte. Mit leichtem Druck schob sie mich von sich, setzte sich neben mich und ließ sich zurücksinken. Als ihr Rücken die Matratze berührte, hob sie die angewinkelten Beine an mir vorbei und legte sich lang ausgestreckt hinter mich. Ich stand auf, holte eine Kerze, um sie auf ein Brett an der Wand zu stellen, welches über meinem Bett an die Wand montiert war. Als ich zurückkam, konnte ich einen wohlwollenden Blick in den Augen von Alia erblicken, als sie meine steife Männlichkeit sah.
Erst genoss ich den in Kerzenschein gehüllten Anblick. Wie sie ausgestreckt dalag, sah ...