Der Schmied aus Intal 10/38
Datum: 23.03.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... meinem Schwanz heraus spritzt. Dieser schoss heiß in Schüben hervor und ergoss sich auf das Gesicht von Alia. Es klatschte zuerst auf die Haare, später auf die Augen und ohne das ich imstande gewesen wäre es zu ändern, schoss der letzte Strahl über ihre Lippen in den zum wiederholten Male weit geöffneten Mund.
Prall, wie er soeben noch gewesen war, sackte er zuckend nach unten und letzte Tropfen verließen sein Ende. Jetzt wurde mir bewusst, was passiert war und es war mir peinlich, wie diese Flüssigkeit über das Gesicht von Alia langsam zur Decke lief. Erst recht, dass es von ihren Lippen als Faden in ihren Mund lief, der sich langsam schloss. Ich hätte gedacht, dass sie es sofort ausspucken würde, sobald sie merkte, was geschehen war, hatte mich darüber getäuscht. Sie schien zuerst zu schmecken. Man konnte sehen, wie ihre Zunge von einer Seite zur anderen wanderte, über die Lippen fuhr und mit Resten meines Saftes verschwand. Kurz darauf schluckte sie alles hinunter. Ich kniete mit hängendem Schwanz über ihr und es muss ziemlich dumm ausgesehen haben. Alia wischte sich mit meiner Decke den Rest vom Gesicht. Danach sah sie mich an, wie ich verdattert drein schaute und fing lautlos zu lachen an.
Ob sie es machte, weil ich komisch aussah, oder weil sie mir zeigen wollte, dass es nicht schlimm war und ich mir keine Sorgen machen müsste, kann ich nicht sagen. Sie gab meinem ...
... schlaffen Freund einen Klaps auf den Kopf und gab mir damit zu verstehen, dass es nicht schlimm war, was er angerichtet hatte.
Um mir deutlicher zu zeigen, dass alles in Ordnung war, griff sie nach meinem Becken und zog mich so weit hoch, dass meine Lenden über ihrem Kopf waren. Mit leichtem Druck näherte ich mich mit der Schwanzspitze ihrem Mund und kurz davor strich sie mit einem Finger an der Unterseite von oben Richtung Eichel. Ein letzter Tropfen löste sich wie ein Faden und verschwand zwischen ihren Lippen.
Dieser Anblick machte mich wahnsinnig, und wenn sich nicht vor wenigen Minuten die Spannung gelöst hätte, wäre er augenblicklich steif geworden.
Nun verließ ich mit wackelnden Beinen meine Position, nahm die Decke, legte mich zu ihr und deckte uns zu.
Wir schmiegten uns wonnig ermattet aneinander, als die Tür aufging. Nein, sie ging nicht einfach auf, sondern öffnete sich mit einem Ruck. In der Tür stand Barbara und bekam große Augen, als sie uns eng umschlungen sah. Zuerst kam ein kleiner Schrei und ich hatte das Gefühl, das sie keine Luft mehr bekam. Sie presste eine Hand an ihr Herz, taumelte vor Schwindel hin und her und wollte mit einem Wortschwall beginnen, besann sich eines besseren, drehte sich wortlos um und schloss die Tür von der anderen Seite.
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