Im Hochsommer auf dem Feld
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Cortez
Diese Geschichte ist mir tatsächlich passiert. Viel Spaß beim Lesen... Da es meine erste Geschichte ist bin ich für konstruktive Kritik sehr dankbar. Im Jahre 2001, ich hatte gerade meine Ausbildung zum Gärtner beendet, trat ich eine Stelle in der Gärtnerei meines Onkels an, um die vier Monate bis zum Beginn meines Zivildienstes zu überbrücken. Es war Juni und außer mir arbeiteten noch polnische Saisonkräfte und eine kleine, süße Russin in dem Betrieb. Sie allerdings nur stundenweise als Aushilfe. Die Polen, allesamt Männer, hatten ihre helle Freude an der Maus überboten sich gegenseitig in ihrem Gockelgehabe. Schon bald begannen sie mich anzustacheln, ich solle mich doch mal ein wenig um Irina "kümmern". Als Neffe vom Chef wollte ich mich allerdings auf nichts einlassen und bewahrte eine professionelle, aber doch kollegiale Distanz. Mit meinen zarten 21 war ich noch gar nicht abgebrüht genug für sowas..... Mit der Zeit fiel mir jedoch auf, dass die Polen sie immer härter anmachten. Sie schlichen sich von hinten an sie heran und griffen ihr an die Brüste und Kniffe in den Hintern waren ohnehin an der Tagesordnung. Interessant war Irinas Reaktion. Sie tat diese Übergriffe immer recht humorvoll ab, gar nicht empört. Aus unseren Gesprächen erfuhr ich, dass Irina 25 Jahre alt war und im Nachbarort lebte. Sie war vor 3 Jahren nach Deutschland gekommen und lebte mit ihrem Freund zusammen. So richtig war sie eigentlich nicht mein Typ, sie war ca. 165cm groß, 50 kg schwer, hatte ...
... gelocktes, brünettes Haar, einen knackigen Po und kleine feste Brüste. Wie schon erwähnt war sie nicht zwingend mein Typ, aber dadurch, dass sie meistens nur kurze Jeans und ein Top zur Arbeit trug, kam ich zwangsläufig auf erotische Gedanken.
Irina fragte mich immer mehr nach meinem Privatleben, und auch sonst hatte ich den Eindruck, dass sie ein Auge auf mich geworfen hatte. Wir hatten die Arbeitsspitze ganz gut bewältigt und so kam es, dass mein Onkel mich zwecks Arbeitsbeschaffung zum Unkraut pflücken in den 5km entfernten Pachtbetrieb schickte. Und wen sollte er mir wohl zur Seite stellen? Richtig!
Der Pachtbetrieb liegt an einem kleinen Waldstück mit einem Grillplatz. Irina und ich fingen an die Töpfe im Freiland vom Unkraut zu befreien. Es war knalleheiß und ich war den ganzen Morgen spitz wie Nachbars Lumpi. Irina und ich arbeiteten gegenüber voneinander. Jeder an einer Seite des Beetes. Wir unterhielten uns über dies und jenes, sie trug wie immer ein Top. Ich bemerkte wie sich auf ihrer braun gebrannten Haut winzige Schweißperlen bildeten, sich mit der sonnencreme vermischten und ihre Haut im Schulter,- und Dekolltebereich glänzen ließen. Ich arbeitete wie immer mit freiem Oberkörper und ich merkte wie mich das Verlangen überkam ihren Körper auf meinem zu spüren. Meine Hose beulte sich aus , ich sprach nur noch mit belegter Stimme, so dass es mir schwer fiel mich auf den Inhalt der Unterhaltung zu konzentrieren. Es wurde unerträglich heiß und ich machte den ...