1. Im Hochsommer auf dem Feld


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Cortez

    ... Vorschlag etwas trinken zu gehen. Wir hatten neben meinem Auto eine Kühltasche mit Wasser platziert. Irina stimmte zu und ich hoffte das kalte Wasser würde mich auf andere Gedanken bringen. Am Auto angekommen drehte ich hastig die Flasche auf und begann gierig zu trinken. Ich legte den Kopf weit in den Nacken und vor lauter Gier lief das Wasser aus meinen Mundwinkeln meinen Hals hinunter, hinunter auf meine Brust, über meine Bauchmuskeln und versickerte im Bund meiner Shorts. Plötzlich bemerkte ich etwas warmes, weiches auf meiner Brust. Irina folgte mit ihrer Zunge dem Lauf des Wassers vom meiner Brust zu den Shorts, das Gemisch aus Schweiß und Wasser ableckend. Sie arbeitete sich wieder hoch zu meinem Hals und küsste mich endlich leidenschaftlich auf den Mund. Ich erwiderte Ihren Kuss und presste sie eng an mich. Mein Herz raste. Blitzschnell nahm sie mich an der Hand und wir rannten die 30m zu dem Grillplatz. Dorte angekommen setzte ich sie auf einen der Tische und riss ihr, sie wild küssend, das Top vom Leib. Ihre herrlich geformten Brüste bearbeitete ich sogleich mit Händen und Zunge. Ihre Nippel stellten sich steif auf, hart wie Radiergummis. Ich richtete ihren Oberkörper auf und Genoss es wie ihre harten Nippel sich an meiner Brust rieben. Ihre Hand wanderte derweil in meine Hose und massierte mein geladenes Rohr. Doch damit nicht genug, sie drückte mich ein Stück zurück kniete sich nieder, zog meine herunter und bearbeitete meinen Schwanz nach allen ...
    ... Regeln der Kunst mit dem Mund. Kurz vor dem Abspritzen zog ich sie hinauf, legte sie rücklings auf den Tisch und zog ihr die Hose herunter in der Absicht ihr mein Rohr ohne langes Schnacken bis zum Anschlag hineinzurammen. Doch als ich ihre süße, rasierte Muschi erblickte, konnte ich nicht anders und musste ihre Klit und ihre Furche mit meiner Zunge bearbeiten. Irina schrie vor Lust und zerwühlte mit den Händen meine gelockten Haare. Jetzt musste es sein. Ich stand auf , setze meinen Schweif an und steckte in ihr langsam aber bestimmend rein. Heftig stieß ich sie.Sie schrie, ich grunzte und schnaufte. Ich führte ihre ausgestreckten Arme über ihrem Kopf zusammen und drückte sie auf den Tisch, presste meinen Körper hart auf ihren und küsste sie fast animalisch. Nun spürte ich die heftigen Kontraktionen ihrer Beckenmuskulatur, sie befreite ihre Arme aus meinen Griff und grub ihre, zum Glück nicht langen Fingernägel, tief in meinen Rücken. Der unerwartete Schmerz liess mich fast platzen vor Geilheit und ich merkte wie mich ein gewaltiger Orgasmus durchschauerte . In diesem Moment entzog sich mir Irina und bewegte ihren Mund blitzartig zu meinem Stab um die Ladung aufzufangen. Danach lehnte sie an mich und rieb ihren süßen Po an meiner Rute. So verharrten wir einige Minuten. Es war kurz vor Mittag und wir fuhren zurück zum Hauptbetrieb. "Alles geklappt?", fragte mich mein Onkel. "Alles.", gab ich kurz zurück. Das T-Shirt behielt ich für den Rest der Woche bei der Arbeit an. 
«12»