1. Das besondere Urlaubserlebnis


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Sie waren schon froh, dass sie für diese Nacht ein Dach über den Kopf hatten. Anna stand neben ihrer Mutter in dem kleinen Hotelzimmer. Gemeinsam betrachteten sie das Einzelbett, dass sie sich heute Nacht teilen mussten. Beide standen immer noch etwas unter Schock wegen der Ereignisse des Tages.
    
    Maria und ihre Tochter Anna befanden sich auf einer gemeinsamen Urlaubsreise mit dem kleinen Familienauto. Maria, 37 Jahre alt, war alleinerziehende Mutter ihrer 18-jährigen Tochter Anna. Seit langer Zeit hatten sie mal wieder beschlossen, gemeinsam in den Urlaub zu fahren. Das Ziel ihrer Reise sollte Rom sein. Die Stadt, die Anna schon einmal während einer Klassenfahrt besichtigen konnte und gerne noch einmal bereisen wollte. Ihre Mutter wollte ihr diesen Wunsch erfüllen und beschloss daher, für zehn Tage mit dem Auto durch Italien zu fahren. U.a. sollten drei Übernachtungen in Rom und zwei in Florenz erfolgen.
    
    Doch soweit kamen sie leider nicht.
    
    Auf einer Raststätte, ca. 150 Kilometer vor Rom, parkten sie das Auto, um eine Kleinigkeit zu essen und um sich frisch zu machen. Als sie zum Auto zurückkehrten, war sowohl das Fahrzeug als auch das gesamte Gepäck der beiden nicht mehr an Ort und Stelle. Der Wagen wurde ihnen samt Inhalt gestohlen.
    
    Nachdem sie sich etwas von dem Schock erholt hatten, informierten sie die Raststättenpolizei und versuchten mit Händen und Füßen zu erklären, was passiert war. Zum Glück gerieten sie irgendwann an einen Polizisten, der einigermaßen ...
    ... gut Deutsch sprach und ihre Anzeige aufnahm. Er sorgte auch dafür, dass Maria und Anna im Motel an der Raststätte untergebracht werden konnten. Da sie kaum Bargeld übrig hatten, der größte Teil befand sich im gestohlenen Gepäck, sorgte der nette Polizist für die Kostenzusage für die Übernachtung und versprach, sich am nächsten Morgen bei den Beiden zu melden. Bis dahin sollten sie sich erst etwas im Motel ausruhen.
    
    „Klasse!", sagte Anna. „An der Raststätte kann man ja noch nicht einmal Klamotten kaufen. Jetzt können wir in unseren Klamotten schlafen. Die habe ich schon seit heute früh am Leib."
    
    „Das werden wir schon überleben.", versuchte Maria ihre Tochter aufzumuntern. Sie war selbst total konsterniert und ärgerte sich darüber, dass nicht einer von Ihnen am Wagen geblieben war. Doch der Diebstahl des Fahrzeugs war ja nun nicht vorauszusehen.
    
    „Vielleicht haben sie unser Auto ja schon bis Morgen gefunden.", sagte Maria.
    
    „Das glaubst du doch wohl selber nicht.", antwortete Anna. „Glaubst du, die Diebe sind so bescheuert und lassen sich sofort von der Polizei erwischen? Was machen wir denn Morgen, wenn die unser Auto nicht wiedergefunden haben, wovon ich übrigens ausgehe?"
    
    „Wir müssen bis Morgen früh abwarten. Heute Nacht wird hier nichts mehr passieren.", stellte Maria fest.
    
    „Und ich habe mich so sehr auf den Urlaub gefreut.", beklagte sich Anna.
    
    „Ich weis, mein Schatz. Wir müssen eben das Beste aus der Situation machen.", versuchte Maria sie zu trösten. ...
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