1. Das besondere Urlaubserlebnis


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Wäsche."
    
    Maria nahm die Unterwäsche ihrer Tochter und legte sie in das Waschbecken, dessen Stopfen sie zuvor zum Abdichten des Abflusses runter drückte. Dann zog sie sich ihre Unterwäsche aus. Zunächst den hübschen schwarzen BH, anschließend den farbig passenden Slip.
    
    Sie hatte noch nie Hemmungen gehabt, sich vor ihrer Tochter nackt auszuziehen und zu bewegen. Zu Hause waren sie oftmals zu selben Zeit im Badezimmer, da sie morgens früh raus mussten. Maria zur Arbeit als Sekretärin und Anna in die Schule.
    
    Sie füllte das Waschbecken mit warmen Wasser und suchte nun nach etwas Seife zum Waschen. Doch sie fand keine.
    
    „Schätzchen, hast du die Seife bei dir in der Dusche?", fragte sie Anna und schob im gleichen Moment die Schiebetür der Dusche beiseite. Anna war gerade dabei, ihren Intimbereich einzuseifen. Maria konnte gar nicht verstehen, warum ihre Tochter derartige Minderwertigkeitskomplexe hatte. Sie hatte zwar etwas stabilere Beine und keinen wirklich knackigen Hintern, war aber dennoch sehr hübsch anzusehen. Sie hatte ein bildhübsches Gesicht, dass wunderbar zu ihren langen brauen Haaren passte. Und ihr Busen war inzwischen mindestens genauso groß wie der ihrer Mutter, dachte Maria und betrachtete Annas Körper, die sich sichtlich wohl unter der heißen Dusche zu fühlen schien.
    
    „Ja, hier, nimm etwas von dem Duschgel.", sagte Anna und reichte ihr das Duschgel rüber.
    
    Sie sah ihre Mutter regelmäßig nackt. Doch jedes mal, wenn sie die feinen Konturen ihrer ...
    ... Mutter ansah, beneidete sie sie um ihren tollen Körper. Maria hatte kurze dunkle Haare, die ihr hübsches Gesicht perfekt einrahmten. Sie hatte eine ideale Figur, sportlich und unheimlich schlank. Ihre wohlgeformten Brüste waren ähnlich üppig wie die ihrer Tochter und standen wie von selbst, so dass Maria eigentlich gar keinen BH benötigte. Anna fand, dass ihre Mutter tolle Beine und einen knackigen Hintern hatte, der mit Sicherheit den ein oder anderen Mann verrückt machen müsste.
    
    „Danke!", sagte Maria. „Ich wasche unsere Unterwäsche jetzt, dann kann sie über Nacht trocknen."
    
    Maria drückte etwas Duschgel aus der Verpackung und verteilte dies im lauwarmen Wasser. Das restliche Duschgel gab sie Anna zurück. „Lass mir auch noch etwas drin.", erinnerte sie Anna daran, dass sie ebenfalls noch duschen wollte.
    
    Nach drei weiteren Minuten waren die Wäschestücke gewaschen und wurden auf ein Trockengestell gelegt. Anna war inzwischen mit dem Duschen fertig geworden und kam triefend nass aus der Duschkabine raus. Ihre Mutter erwartete sie mit einem kleinen Handtuch, mit dem sich Anna abtrocknen sollte.
    
    „Tut mir leid, mein Schatz.", sagte sie. „Aber große Badetücher haben die hier nicht."
    
    Sie trocknete Annas Rücken, wobei sie auch den Hintern und die rückwärtigen Oberschenkeln mit einbezog.
    
    „Danke Mama.", sagte Anna und nahm den Rest selber vor. Sie schlang sich das viel zu knappe Handtuch um den Oberkörper, so dass ihre Brüste mit Mühe und Not verdeckt waren. Weil das ...
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