1. Die Vermieterhure 01


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bysuendhafteLisa

    ... kicherte und kniete sich aufs Bett. Ich hörte mit geschlossenen Augen, wie er in ihr zum Ende brachte, wozu ich nicht mehr in der Lage war. Mir tat alles weh. Meine Fotze und mein Arsch brannten höllisch und ich fühlte mich unsabar geil und abgefickt.
    
    Ich muß wohl eingeschlafen sein, denn als ich wieder zu mir kam, lag ich nicht mehr im Ehebett der Grubers. Hermann hatte mich wohl rauf in meine kleine Bude getragen. Stöhnend ließ ich den Abend Revue passieren. Meine junge Muschi prickelte, ich fuhr mit den Fingerspitzen über das überreizte Geilfleisch und stöhnte.
    
    Wie sollte es weiter gehen? Ich war doch keine Nutte! Oder doch? Warum mußte ich die ganze Zeit ans Ficken denken? Meine Muschi brannte und ich wichste sie ab. Ich hörte erst auf, als meine Finger aufgeweicht und ich kein Gefühl mehr zwischen den Beinen hatte. Dann schlief ich ein, vollkommen abgefickt und befriedigt!
    
    Am nächsten Mittag lag ich vollkommen kaputt gefickt auf dem Bett. Es wurde leise an meine Zimmertür geklopft, dann rief Frieda: "Los Nora, du mußt aufstehen wir wollen gleich los!" Ich wußte nicht, was sie meinte, noch hatte ich die geringste Ahnung. Wir wollten los? Ich hatte doch gar nichts vor? Ich war arbeitslos, meine Teeniefotze brannte immer noch von dem Abend davor und in meinem Kopf geisterten viel zu viele Gedanken rum. Das warten, war nicht grade eine Stärke dieser Frau. Bevor ich eine Antwort parat hatte, stand Frau Gruber im Zimmer.
    
    "Steh endlich auf, Kindchen!" Energisch ...
    ... zog sie meine Bettdecke zur Seite. Ihr Übergriff kam überraschend schnell. Meine Schenkel waren weit gespreizt. Frieda warf einen unverschämt langen Blick auf meine gerötete Muschi, dann drängte sie ihren Zeigefinger in mein Fötzchen. Ich begann lustvoll zu stöhnen und spreizte meine Beine so weit ich konnte, damit ihr fickender Finger tief in meiner nassen Pussy wüten konnte. Ich verkrampfte meine Finger im Laken und bäumte mich, von der Wollust vollkommen ergriffen auf.
    
    Kurz bevor es mir richtig gut kommen konnte, stand Hermann im Zimmer. Er hielt eine Plastiktüte hoch und rief, "mein Schatz, du kannst die Schlampe auch nachher noch fingern, jetzt kommt endlich!" Frieda wandte ihren Kopf zu ihrem Mann um. Dann zog sie ihren von meinem Pussysaft bedeckten Finger aus meiner Möse und schleckte ihn geräuschvoll sauber.
    
    Hermann griff sich in den Schritt und richtete seine Eier, dann sagte er in einem vorwurfsvollen Tonfall: "Du weißt doch das ich mich mit dicken Eiern schlecht auf das Fahren konzentrieren kann! Mußte das jetzt sein?" Frieda stand auf, ging auf Hermann zu und drückte ihm einen Kuß auf den Mund. "Du hast wirklich recht mein Schatz, entgegnete sie fröhlich, die kleine Hündin läuft mir ja nicht davon!
    
    Die Plastiktüte wurde mir zugeworfen, ich sollte den Inhalt sofort anziehen. Das weiße Bikinioberteil traf ja noch meinen Geschmack. Nicht grade glücklich machte mich der knallrote, kurze Latexminirock. Meine Mutter hätte diesen als breiten Gürtel bezeichnet. ...