Die Vermieterhure 01
Datum: 24.03.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bysuendhafteLisa
... Frieda sagte: "Zieh ihn an, ohne Hurenoutfit nehmen wir dich nicht mit!" Sie ließen mir Zeit, damit ich mich duschen und anziehen konnte.
Als ich aus dem Bad kam und einen Tanga aus meinen Schränkchen nehmen wollte, rief Hermann, "du hast genug an. Nimm deine Schuhe und dann lass uns gehen!" Frieda hielt mir ein paar knallrote Lackpumps vor das Gesicht. Ich nahm die Schuhe und fragte mich, woher sie meine Kleider und Schuhgrößen kannten.
War das alles von langer Hand geplant worden? War ich zu leichtgläubig und naiv gewesen? Mir war heiß. Die Aufregung saß in jeder Zelle meines Körpers. Der Aufzug machte das ich mich billig, wie eine Schlampe fühlte. Mein Fötzchen kribbelte unentwegt! Neugierig, ängstlich und tierisch geil, das war mein Gemütszustand. Unsicher versuchte ich den kurzen Rock über meine Arschbäckchen zu ziehen, bevor ich zu Frau Gruber in den Wagen stieg.
Der unverschämt, kurze Rock rutschte sofort rauf und meine Fotze lag blank und ungeschützt auf dem Rücksitz. Ich spürte den Cordbezug am nackten Pussyfleisch und Friedas Finger, die schon wieder mein Pfläumchen kraulten. Hermann der fahren mußte, blickte immer wieder durch den Rückspiegel zu uns. Das hatte zur Folge, das er urplötzlich auf einem Rastplatz abbog, mich kurzerhand aus dem Auto zerrte und brüllte: "Verdammte Fotze, ich kann so nicht weiter fahren!"
Ich mußte mich über die noch warme Motorhaube beugen, stützte mich mit den Händen ab, während Hermann mir seinen Lümmel von hinten in die ...
... angewichste Fotze rammte. Andere Autos fuhren an uns vorbei. Manche mehrfach und dann so langsam, dass ich die Blicke der Männer spüren konnte. Wie im Zeitraffer spürte ich den dicken Schwanz in meinem Loch toben, während die Kerle mich anzüglich ansahen. Ich hatte das Gefühl in Flammen zu stehen. Hermanns Stöße kamen jetzt wild und unkontrolliert.
Im Inneren des Wagens saß Frieda. Der Rockteil ihres Kleides war bis über die feisten Schenkel hochgeschoben. Frau Grubers Hand steckte komplett in ihrer Möse. Sie schnaufte, genoß das Spektakel und fistete sich zum Höhepunkt. Sekunden später wurde ich von einem unwahrscheinlich geilen Orgasmus durchgeschüttelt. Meine Fotze umschlang den dicken Schwanz. Mein Geilschleim schwappte über den fetten Fickknochen. Hermann stieß hartnäckig in meine wild zuckende Teenieröhre, bis sein heißer Saft in meinen Körper schoss. Schnaufend zog er seinen entleerten Schlauch raus.
Frieda reichte uns Papiertaschentücher. Wir wischten die Ficksäfte so gut es ging ab, dann fuhren wir weiter. Ich spürte den heißen Männersaft zwischen meinen Beinen rausquellen. Frieda ließ es sich nicht nehmen, immer wieder ihren Finger in mir einzutunken. Als wäre seine Schwanzsahne ein leckerer Dipp und meine Fötzchen die Schale. Ein grotesker Gedanke? Frieda jedenfalls schien Hermann Saft aus meiner frischbetankten Teeniefotze zu munden. Sie lutschte ihre Fingerspitzen ab und stieß zwischendurch kleine lüsterne Seufzer aus.
Stöhnend spreizte ich meine Schenkel ...