1. Ziyārat


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Bauch liegen. Er musste einige Zeit überlegen, auch die Zimmerdecke war ihm unbekannt, doch dann fiel ihm ein, wo er war, und er drehte sich zur Seite. Hier lag Merhab und sah ihn an. "Hallo Ali, guten Morgen."
    
    Ali musste schlucken, denn mit ihren verstrubbelten Haaren sah sie noch jünger aus als sonst. "Guten Morgen." Er drehte sich wieder auf den Rücken, um diese schöne Frau nicht ansehen zu müssen. Diese Frau brachte ihn, so wie sie da lag, nur durcheinander.
    
    "Ali, was ist?"
    
    "Mama, das geht nicht."
    
    "Was?"
    
    "Wie du daliegst. Das geht nicht."
    
    "Warum, Ali?"
    
    Er drehte den Kopf. "Du verwirrst mich, du siehst viel zu schön aus, um meine Mutter zu sein."
    
    Er spürte ihre Hand, die seinen Arm berührte. "Ach Ali."
    
    Das half ihm überhaupt nicht, so stand er auf und ging ins Bad. Nachdem er sich gewaschen hatte, merkte er, dass er keine Unterwäsche dabei hatte, und zog sich seine Schlafanzughose noch einmal an. Er kam ins Zimmer und sah Merhab im Schneidersitz auf dem Bett sitzen. Ihre Arme waren hochgestreckt und sie murmelte etwas. So hatte er sie schon mehrfach zu Hause gesehen. Beim ersten Mal hatte sie ihm auf seiner Frage gesagt, dass sie meditiere, das würde ihr helfen, wenn sie angespannt sei. Ihm half es in diesem Moment nicht, ihre nackten Beine zu sehen, denn sie hatte ihr Nachthemd hochgezogen, damit sie die Beine verschränken konnte.
    
    Vor ihrem Schoß lag das Nachthemd übereinander, doch er konnte sich lebhaft vorstellen, was hinter diesem ...
    ... Stoffbündel liegen würde.
    
    Ali ging um das Bett, um an seine Tasche und seine Unterwäsche zu kommen, als er sah, dass man ihren Po sehen konnte.
    
    Ali verfluchte seinen Wunsch, mehr zu sehen.
    
    Sie stieß dann einen tiefen Seufzer aus, bewegte ihre Arme im Halbkreis von oben nach unten, rutschte dann zur anderen Bettseite, um aufzustehen.
    
    Dabei verhedderte sich wohl das Nachthemd etwas, denn als sie stand, sah er ihren ganzen Po. So schön weich, so schön fest, so schön braun. Seine Oma hatte die Hautfarbe seiner Mutter mal 'Milchkaffeebraun' genannt. Seine eigene war etwas heller.
    
    Auf dem Weg zum Bad griff sie nach ihrer Unterwäsche, die Wäsche, die Ali am Vorabend schon irritiert hatte.
    
    Doch als sie dann endlich im Bad war, konnte er seine Schlafanzughose aus und die Unterhose anziehen. Dann noch die andere Wäsche, so dass er, als sie aus dem Bad kam, schon an der Tür stand. Er sah sie aus dem Bad kommen, wie er erwartet hatte, in dem knappen BH und dem Höschen und sagte "Ich bin unten."
    
    "Gut Schatz, ich komme dann gleich"
    
    Ali fragte sich auf dem Weg zum Frühstück, warum sie ihn nur immer 'Schatz' nannte. Das hatte sie vorher, zu Hause, doch auch nicht gemacht.
    
    Im Frühstücksraum suchte ich Ali einen Tisch für zwei und begann, sich sein Frühstück, und das, von dem er wusste, dass Merhab es essen und trinken würde, zusammen zu suchen. Als sie kam, sah sie auf ihren Platz und bedankte sich bei ihm. Das Strahlen in ihrem Gesicht half nicht, seinen Zustand zu ...
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